Beschreibung

vor 3 Jahren

Der erste Anker der Fairänderungskompetenz ist die Aktzeptanz.


Etwas einfach hinzunehmen und zu akzeptieren, gerade wenn es uns
nicht gefällt, ist sehr schwierig. Aber es ist ein wichtiger
Schritt zu einem zufriedenen und leichteren Leben. Es gibt nun
einmal Dinge, die wir nicht ändern können. 


Das Älterwerden, cholerische Kollegen, schwierige Kunden,
bestimmte Verhaltensweisen von anderen Menschen, eigene
Eigenschaften, die uns nicht gefallen. Es gibt noch viel mehr
Beispiele.


Wir können entscheiden, wie wir damit umgehen möchten. Ich kann
schimpfen, jammern und klagen und dagegen sein. Es macht die
Situation allerdings nicht besser. Ganz im Gegenteil, durch
diesen Fokus auf das Dagegensein, blendet es mein Blick auf
andere Dinge aus, beziehungsweise schränkt sie ein. Ich setze
meine gesamte Energie auf das negative und meine Aufmerksamkeit
folgt immer meiner Energie. Ich kann mich auch bewusst fragen:
welchen Nutzen habe ich davon, wenn ich es akzeptiere. Was ist
das gute daran, dass es passiert ist? Es ist ein anderer
Blickwinkel, der mich gelassener an die Aufgabe heran gehen lässt
und es ermöglicht auch neue Lösungen. 


Wir können manche Dinge nicht ändern. Wir haben allerdings immer
die Wahl, wie wir damit umgehen möchten. Klagen und Jammern ist
auch eine Entscheidung.





Akzeptanz heisst nicht – hey, super toll, dass das jetzt so
kommt. Sondern eher: ich nehme an, dass es so ist, wie es gerade
ist. 


Viel Spaß beim Hören und eine schöne Zeit.






Liebe Grüße von Carsten

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