What about Jugendarbeit! #2
Kristina Herbst und Nina Schmidt erklären, wie sie mit ihrem
Projekt gegen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF) Akzente
in der EKBO setzen wollen.
49 Minuten
Podcast
Podcaster
Zwischen Großstadtdschungel und Bushaltestelle - Der Podcast zur evangelischen Kinder- und Jugendarbeit in der EKBO
Beschreibung
vor 4 Jahren
Wie das Projekt DisKursLab Akzente gegen Gruppenbezogene
Menschenfeindlichkeit (GMF) in der EKBO setzen will. Nach der
Vorstellung von Kristina und Nina beschäftigen wir uns mit kurz
Förderlogik, da DisKursLab ein sogenanntes Drittmittelprojekt ist.
Nachdem die theoretische Grundlage, die sogenannte Ideologie der
Ungleichwertigkeit geklärt ist, gehen die beiden auf ihr Vorhaben
mit dem DisKursLab ein. DisKursLab beschäftigt sich mit den
christlichen Grundierungen von Antisemitismus und Rassismus, die
wir mit wissenschaftlichen Analysen im Netz sichtbar machen. Die
daraus resultierenden Bildungsangebote zielen auf die
Auseinandersetzung mit den eigenen Verstrickungen und
Abwehrmechanismen. So werden kirchliche Akteur*innen für
diskriminierende und intersektional wirkende Mechanismen
sensibilisiert und für ihre eigene antisemitismus- und
rassismuskritische Praxis gestärkt. Da die Angebote (auch oder
vorallem) im digitalen Raum stattfinden sollen/müssen, sehen wir
uns unter anderem auch noch mal den Ansatz von Blended-Learning
Formaten genauer an.
Menschenfeindlichkeit (GMF) in der EKBO setzen will. Nach der
Vorstellung von Kristina und Nina beschäftigen wir uns mit kurz
Förderlogik, da DisKursLab ein sogenanntes Drittmittelprojekt ist.
Nachdem die theoretische Grundlage, die sogenannte Ideologie der
Ungleichwertigkeit geklärt ist, gehen die beiden auf ihr Vorhaben
mit dem DisKursLab ein. DisKursLab beschäftigt sich mit den
christlichen Grundierungen von Antisemitismus und Rassismus, die
wir mit wissenschaftlichen Analysen im Netz sichtbar machen. Die
daraus resultierenden Bildungsangebote zielen auf die
Auseinandersetzung mit den eigenen Verstrickungen und
Abwehrmechanismen. So werden kirchliche Akteur*innen für
diskriminierende und intersektional wirkende Mechanismen
sensibilisiert und für ihre eigene antisemitismus- und
rassismuskritische Praxis gestärkt. Da die Angebote (auch oder
vorallem) im digitalen Raum stattfinden sollen/müssen, sehen wir
uns unter anderem auch noch mal den Ansatz von Blended-Learning
Formaten genauer an.
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