Nahtoderfahrung - schwerer Start ins Leben - Sauerstoffmangel Trauma & Mindset Video Impuls 118 zu wenig Sauerstoff bei Geburt - dann die ganze rechte Seite gelähmt war -die richtige Therapieform
8 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Meine Story ist glaube ich meine Lebensgeschichte, die schon sehr
holprig angefangen hat in dem, dass ich zu wenig Sauerstoff
gekriegt habe bei Geburt und dadurch dann die ganze rechte Seite
gelähmt war. Ich hatte das Glück, dass meine Mutter das sehr früh
erkannt hat und auch beim Arzt sehr vehement interveniert hat. Das
hätte uns da weitergeschickt zu einem Spezialisten. Und so kam ich
dann sehr früh auch die richtige Therapieform. Und so konnte ich
dann auch wirklich eine Kindheit haben, wie alle anderen oder die
meisten auch selbstständig. Ich kann mich bewegen, kann Sport
machen, war dann auch später Windsurfer und das ist mir auch extrem
wichtig, dass ich diese Bewegung habe. Und ja, so habe mein Leben
gestartet und. Meine Kindheit war sehr, sehr behütet in einem
kleinen Dorf. Meine Eltern waren beide zu Hause. Sie hatten ein
Heim mit. Damals nannte man die schwererziehbaren Kinder, die sie
bei sich aufgenommen haben in der Familie. Also so ein kleines Heim
in Familienform. Sie waren damals Pioniere und ich durfte in dieser
Welt so aufwachsen. Viel auf dem Bauernhof. Ich konnte sehr viel
einfach gestalten und entscheiden, wie ich das gerne hatte und
konnte so wirklich meinen eigenen Weg gehen. Und meine Eltern haben
mich da auch immer unterstützt in dem was ich machen wollte und nie
gesagt Mach doch das, mach doch dieses. Und doch ist man dann
irgendwann so in diese Schiene reingerutscht. So wie die Normen,
die man halt mitbekommt, über Erziehung, über die Schule, dann
später der Beruf, dass man etwas lernen soll, dass das einem das
Leben hat, was mich so interessiert und was meine Erfahrungen eben
darstellen, so diese diesen schweren Anfang, den du bei deiner
Geburt hattest, diese sogenannten Nahtoderfahrungen. Hast du auch
die Erfahrung gemacht, dass die Menschen, die das erlebt haben,
wann auch immer, in ihrem Leben einen besseren Zugang bekommen,
wenn sie sich dafür öffnen zu diesen anderen Sphären, zu den
Ebenen, wo Informationen gelagert ist. Absolut, absolut. Ich sage
auch immer, du kriegst das. Das Leben schlägt dir Kerben und je
tiefer diese Kerben sind, ist es dann auch schmerzhafter. Aber wenn
du es schaffst, diese Kerbe eben dann wieder mit etwas Sinnvollem
zu füllen, dann kannst du in dieser, in diesem Bereich kannst du
eine Tiefe erlangen, die erlangen andere Personen nicht, wie diese
Erfahrung nicht gemacht haben. Also da ist definitiv so kann es
auch sein, dass deine Eltern diese Form dieser schwererziehbare
Mini-Heim gewählt haben, dass sie dir die bestmögliche Form geben
konnten, dich zu begleiten. Ja, die haben das schon vor meiner
Geburt gemacht. Sie haben einfach ihr Leben irgendwo gelebt. Aber
ich denke, alles, alles hat ja seinen Sinn dahinter. Und weshalb
meine Eltern gerade das getan haben und diese Ausbildung gemacht
haben, dass sie mir diese, diese Möglichkeiten dann unbewusst eben
bieten konnte. Ich denke, da ist schon sehr viel eben auch
gewissermaßen vorbestimmt, dass das da das Leben eine meine Aufgabe
zuteilt und man dann wirklich auch darauf vorbereitet wird. Weil.
Dadurch, dass deine Mutter ja diese extreme Wahrnehmung und
Feinfühligkeit für diese Kinder hatte, hatte sie natürlich auch ein
Defizit zu dem damaligen Zeitpunkt auch frühzeitig erkannt und
konnte somit bestmöglich gefördert werden. Siehst du das auch so?
Ja, auf jeden Fall. Auf jeden Fall. Es ist ja auch. So wie ich
meine Mutter kenne. Das war immer so ihr Bedürfnis, Menschen einen
guten Start in das Leben zu bieten und eine Möglichkeit zu bieten.
Gerade eben für solche, die es nicht können. Und wenn man bedenkt
schwererziehbare Kinder schon not. Das Wort ist irgendwo
hirnrissig. Ich finde, es gibt keine schwererziehbaren Kinder. Die
Kinder reagieren einfach auf ihr soziales Umfeld, das in den
meisten Fällen dann irgendwo mit Gewalt, mit Alkohol, mit Drogen,
mit mit sonst welchen schwierigen Situationen behaftet war und sie
dann irgendwo den Raum für sich bestimmen mussten. Und ich glaube
da
holprig angefangen hat in dem, dass ich zu wenig Sauerstoff
gekriegt habe bei Geburt und dadurch dann die ganze rechte Seite
gelähmt war. Ich hatte das Glück, dass meine Mutter das sehr früh
erkannt hat und auch beim Arzt sehr vehement interveniert hat. Das
hätte uns da weitergeschickt zu einem Spezialisten. Und so kam ich
dann sehr früh auch die richtige Therapieform. Und so konnte ich
dann auch wirklich eine Kindheit haben, wie alle anderen oder die
meisten auch selbstständig. Ich kann mich bewegen, kann Sport
machen, war dann auch später Windsurfer und das ist mir auch extrem
wichtig, dass ich diese Bewegung habe. Und ja, so habe mein Leben
gestartet und. Meine Kindheit war sehr, sehr behütet in einem
kleinen Dorf. Meine Eltern waren beide zu Hause. Sie hatten ein
Heim mit. Damals nannte man die schwererziehbaren Kinder, die sie
bei sich aufgenommen haben in der Familie. Also so ein kleines Heim
in Familienform. Sie waren damals Pioniere und ich durfte in dieser
Welt so aufwachsen. Viel auf dem Bauernhof. Ich konnte sehr viel
einfach gestalten und entscheiden, wie ich das gerne hatte und
konnte so wirklich meinen eigenen Weg gehen. Und meine Eltern haben
mich da auch immer unterstützt in dem was ich machen wollte und nie
gesagt Mach doch das, mach doch dieses. Und doch ist man dann
irgendwann so in diese Schiene reingerutscht. So wie die Normen,
die man halt mitbekommt, über Erziehung, über die Schule, dann
später der Beruf, dass man etwas lernen soll, dass das einem das
Leben hat, was mich so interessiert und was meine Erfahrungen eben
darstellen, so diese diesen schweren Anfang, den du bei deiner
Geburt hattest, diese sogenannten Nahtoderfahrungen. Hast du auch
die Erfahrung gemacht, dass die Menschen, die das erlebt haben,
wann auch immer, in ihrem Leben einen besseren Zugang bekommen,
wenn sie sich dafür öffnen zu diesen anderen Sphären, zu den
Ebenen, wo Informationen gelagert ist. Absolut, absolut. Ich sage
auch immer, du kriegst das. Das Leben schlägt dir Kerben und je
tiefer diese Kerben sind, ist es dann auch schmerzhafter. Aber wenn
du es schaffst, diese Kerbe eben dann wieder mit etwas Sinnvollem
zu füllen, dann kannst du in dieser, in diesem Bereich kannst du
eine Tiefe erlangen, die erlangen andere Personen nicht, wie diese
Erfahrung nicht gemacht haben. Also da ist definitiv so kann es
auch sein, dass deine Eltern diese Form dieser schwererziehbare
Mini-Heim gewählt haben, dass sie dir die bestmögliche Form geben
konnten, dich zu begleiten. Ja, die haben das schon vor meiner
Geburt gemacht. Sie haben einfach ihr Leben irgendwo gelebt. Aber
ich denke, alles, alles hat ja seinen Sinn dahinter. Und weshalb
meine Eltern gerade das getan haben und diese Ausbildung gemacht
haben, dass sie mir diese, diese Möglichkeiten dann unbewusst eben
bieten konnte. Ich denke, da ist schon sehr viel eben auch
gewissermaßen vorbestimmt, dass das da das Leben eine meine Aufgabe
zuteilt und man dann wirklich auch darauf vorbereitet wird. Weil.
Dadurch, dass deine Mutter ja diese extreme Wahrnehmung und
Feinfühligkeit für diese Kinder hatte, hatte sie natürlich auch ein
Defizit zu dem damaligen Zeitpunkt auch frühzeitig erkannt und
konnte somit bestmöglich gefördert werden. Siehst du das auch so?
Ja, auf jeden Fall. Auf jeden Fall. Es ist ja auch. So wie ich
meine Mutter kenne. Das war immer so ihr Bedürfnis, Menschen einen
guten Start in das Leben zu bieten und eine Möglichkeit zu bieten.
Gerade eben für solche, die es nicht können. Und wenn man bedenkt
schwererziehbare Kinder schon not. Das Wort ist irgendwo
hirnrissig. Ich finde, es gibt keine schwererziehbaren Kinder. Die
Kinder reagieren einfach auf ihr soziales Umfeld, das in den
meisten Fällen dann irgendwo mit Gewalt, mit Alkohol, mit Drogen,
mit mit sonst welchen schwierigen Situationen behaftet war und sie
dann irgendwo den Raum für sich bestimmen mussten. Und ich glaube
da
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