sJubiläum
Nummer elf - heute mal nett. Willkommen in der verkehrten Welt.
Nach letzter Woche, wo ich mich echt mächtig aufgeregt habe, ohne
zu fränkeln, was dem insgesamt relativ neutralen und
fachspezifischem Thema wohl gerecht war,
5 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Nummer elf - heute mal nett. Willkommen in der verkehrten Welt.
Nach letzter Woche, wo ich mich echt mächtig aufgeregt habe, ohne
zu fränkeln, was dem insgesamt relativ neutralen und
fachspezifischem Thema wohl gerecht war, gibt es diese Woche das
genaue Gegenteil. Fränkisch eignet sich nicht nur zum Meckern,
sondern auch um sich positiv und aufgeräumt zu geben. Man glaubt es
kaum.. Deswegen heute wieder mit Text und audiofile... (...wie
immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr
wollt): und hier die begleitenden Links: WÜRZBLOG FRIZZ Würzburg
Vom Låden und vom Leben (audiofile #11: sJubiläum) ja genau, des
vom Lådn. Scho widder fassd vergessn. Weil mir uns håld ned gedraud
hamm, a gscheids Fessd zum orchanisier. Dabei wår des zum Deil ja a
der Grund, für unnern Minipodkaasd, wo immer noch kenner is und a
kenner werrn dud, awer håld doch irchendwie. Und so Mini isser a
går nimmer. Wurschd edzad. A wenn mir nix feiern hamm könn, simmer
drodzdem gfeierd worrn. Scho im Januar had der Ralf vom Würzblogg
ned nur a Fläschle Frånggnschambus vorbeigebråchd, sonnern a ennen
subberneddn Ardiggl uff seim Blogg gschriebe. Glüggwünschli sin vo
üwerallher komme und drodz derre draurichn Siduazion had sichs gud
ågfühld. Der zwedde große Ardiggl wår dann im FriZZ Mågazien. Echd
subber promminend unnergebråchd oder blazierd und dodal ned und
schö. Sobald die håld widder åågfangd hamm zum broduzier. Also
brinndmäßich. Wår a guds Gfühl. Hadd irchendwie unnern
Schdelleweerd in unnerm Würzburch arch schö kommendierd. Gloar
simmer glee, awer mir dun scho ganz schö viel Schdaub uffwirbel. Un
wolln dess a so. Had nacherd a der Radu Ferendingsbums - als
Offischel vo dere IHK so gsehn. Fand ich a schö. Wie gsåchd, mir
sin a glenns Lichd, awer mir brenne doch ganz schö hell un edz a
scho äbbes lang. In dem Sinn find ich des a echd schö, dass nacherd
soa Offischel daher komm dud und uns middener Urkunde ehr dud. Had
uns a gfreud. So Zeuch is ned nur schö für uns, sondern a eefach
gud fürn Låden. Privaad is des nacherd noch amål ganz annersch. Da
sinns eher die glenne Sachn, wo ein immer widder erfreu du. Also
mei Fraa mennd ja eh scho immer dass ich bekånnd bin wie a bunder
Hund. Na ja, ich komm håld vo Würzburch und bin a aweng bund und a
scho immer laud und a weng frech. Normål hald. Naja und weil ich
hald von Nadur aus immer a weng frech bin, war des a neulich so.
Mir dun ab und an gern amål a weng uffm Mee baddl. Wässd scho mid
soan neumodischn Zeuch. Subb hässd des, is awer a wurschd. Mir also
so am baddl, nacherd riech ich vo emm vo denne Grillbödli, wosd
allerweil a immer öfder seh dusd, a schönne Briese
Grillwurschdferdicharoma. Nacherd frächd ma hald amål, obs
schmeggd, und ob noch mehr ferdich wär. Die hamm scho rechd
gsäddichd gewirchd und ich habb mer gude Schanzn ausgrechned, was
abzumbekomm. Wår dann a so. Sofford Wurschdbrödle uffm Mee ferdich
gmachd und uns nübergreichd. Fand ich subber. Nacherd såchd der
Grillmäsder noch gschmeidich: Sis zum viezichsdn. Und weil ich ja
gråd bein baddl bin und da dann a echd mid mein Kobf amål ned im
Lådn, dscheck ichs ned und såch nur süffisannd dangge. Der widder:
Ne du Dollhorn, ned vo dir, vom Låden! Herrlich! A echd schönnes
Annekdödle und a dibb dobb Beischbiel für des glenne Zeuch, wos eim
wårm ums Herz wird. A wenn des des Jåhr alles ned ging, wie mir
alle gwolld hamm, ihr habds uns ned vergessn und mir werrns a ned
vergessn, dass noch a Feier ausschdeh dud. Wenns an der Zeid is,
wermer scho widder a schönnes Fessd im Låden abhald. Zeid wirds.
Ich hab ja neulich scho amål ågfangd üwer Veranschdaldungen zum
red. Werrmer a noch druff zurückkomm. Verbål und a in der Dahd. Für
heud is edz erschd amål genuch. Ich wolld blos loswerd, dass mir
uns arch üwer euern Zuschbrüch, euer Solidaridäd und hald efach
üwer unnere schönne Kommiunidi freu dun. Dannge für alles und a
schönns Wochenend. Thema: Glosse Sprecher: Gerd
Nach letzter Woche, wo ich mich echt mächtig aufgeregt habe, ohne
zu fränkeln, was dem insgesamt relativ neutralen und
fachspezifischem Thema wohl gerecht war, gibt es diese Woche das
genaue Gegenteil. Fränkisch eignet sich nicht nur zum Meckern,
sondern auch um sich positiv und aufgeräumt zu geben. Man glaubt es
kaum.. Deswegen heute wieder mit Text und audiofile... (...wie
immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr
wollt): und hier die begleitenden Links: WÜRZBLOG FRIZZ Würzburg
Vom Låden und vom Leben (audiofile #11: sJubiläum) ja genau, des
vom Lådn. Scho widder fassd vergessn. Weil mir uns håld ned gedraud
hamm, a gscheids Fessd zum orchanisier. Dabei wår des zum Deil ja a
der Grund, für unnern Minipodkaasd, wo immer noch kenner is und a
kenner werrn dud, awer håld doch irchendwie. Und so Mini isser a
går nimmer. Wurschd edzad. A wenn mir nix feiern hamm könn, simmer
drodzdem gfeierd worrn. Scho im Januar had der Ralf vom Würzblogg
ned nur a Fläschle Frånggnschambus vorbeigebråchd, sonnern a ennen
subberneddn Ardiggl uff seim Blogg gschriebe. Glüggwünschli sin vo
üwerallher komme und drodz derre draurichn Siduazion had sichs gud
ågfühld. Der zwedde große Ardiggl wår dann im FriZZ Mågazien. Echd
subber promminend unnergebråchd oder blazierd und dodal ned und
schö. Sobald die håld widder åågfangd hamm zum broduzier. Also
brinndmäßich. Wår a guds Gfühl. Hadd irchendwie unnern
Schdelleweerd in unnerm Würzburch arch schö kommendierd. Gloar
simmer glee, awer mir dun scho ganz schö viel Schdaub uffwirbel. Un
wolln dess a so. Had nacherd a der Radu Ferendingsbums - als
Offischel vo dere IHK so gsehn. Fand ich a schö. Wie gsåchd, mir
sin a glenns Lichd, awer mir brenne doch ganz schö hell un edz a
scho äbbes lang. In dem Sinn find ich des a echd schö, dass nacherd
soa Offischel daher komm dud und uns middener Urkunde ehr dud. Had
uns a gfreud. So Zeuch is ned nur schö für uns, sondern a eefach
gud fürn Låden. Privaad is des nacherd noch amål ganz annersch. Da
sinns eher die glenne Sachn, wo ein immer widder erfreu du. Also
mei Fraa mennd ja eh scho immer dass ich bekånnd bin wie a bunder
Hund. Na ja, ich komm håld vo Würzburch und bin a aweng bund und a
scho immer laud und a weng frech. Normål hald. Naja und weil ich
hald von Nadur aus immer a weng frech bin, war des a neulich so.
Mir dun ab und an gern amål a weng uffm Mee baddl. Wässd scho mid
soan neumodischn Zeuch. Subb hässd des, is awer a wurschd. Mir also
so am baddl, nacherd riech ich vo emm vo denne Grillbödli, wosd
allerweil a immer öfder seh dusd, a schönne Briese
Grillwurschdferdicharoma. Nacherd frächd ma hald amål, obs
schmeggd, und ob noch mehr ferdich wär. Die hamm scho rechd
gsäddichd gewirchd und ich habb mer gude Schanzn ausgrechned, was
abzumbekomm. Wår dann a so. Sofford Wurschdbrödle uffm Mee ferdich
gmachd und uns nübergreichd. Fand ich subber. Nacherd såchd der
Grillmäsder noch gschmeidich: Sis zum viezichsdn. Und weil ich ja
gråd bein baddl bin und da dann a echd mid mein Kobf amål ned im
Lådn, dscheck ichs ned und såch nur süffisannd dangge. Der widder:
Ne du Dollhorn, ned vo dir, vom Låden! Herrlich! A echd schönnes
Annekdödle und a dibb dobb Beischbiel für des glenne Zeuch, wos eim
wårm ums Herz wird. A wenn des des Jåhr alles ned ging, wie mir
alle gwolld hamm, ihr habds uns ned vergessn und mir werrns a ned
vergessn, dass noch a Feier ausschdeh dud. Wenns an der Zeid is,
wermer scho widder a schönnes Fessd im Låden abhald. Zeid wirds.
Ich hab ja neulich scho amål ågfangd üwer Veranschdaldungen zum
red. Werrmer a noch druff zurückkomm. Verbål und a in der Dahd. Für
heud is edz erschd amål genuch. Ich wolld blos loswerd, dass mir
uns arch üwer euern Zuschbrüch, euer Solidaridäd und hald efach
üwer unnere schönne Kommiunidi freu dun. Dannge für alles und a
schönns Wochenend. Thema: Glosse Sprecher: Gerd
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