Dr. Alfred Eisfeld und Wladimir Leysle: Deutsches Kulturerbe in der Ukraine
Mehr als die Hälfte der Russlanddeutschen lebte vor dem 2.
Weltkrieg in der heutigen Ukraine: Gespräch über ihre Geschichte
und das deutsche Kulturerbe in der Ukraine mit Historiker Dr.
Alfred Eisfeld und Wladimir Leysle, Rat der Deutschen der Ukraine.
55 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Rund 400.000 Deutsche lebten auf dem Gebiet der heutigen Ukraine.
Viele von ihnen wurden während des Zweiten Weltkrieges als
„Volksdeutsche“ ins „Deutsche Reich“ umgesiedelt, die meisten kamen
vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg als Deportierte nach
Sibirien und Zentralasien. Heute leben etwa 30.000 Angehörige der
deutschen Minderheit in der Ukraine. Mit Dr. Alfred Eisfeld vom
Institut für Deutschland- und Osteuropaforschung des Göttinger
Arbeitskreises e.V. und Wladimir Leysle, Vorstandsvorsitzender des
Rates der Deutschen in der Ukraine, sprechen wir über die
Geschichte der Deutschen in der Ukraine und ihr kulturelles Erbe.
Viele von ihnen wurden während des Zweiten Weltkrieges als
„Volksdeutsche“ ins „Deutsche Reich“ umgesiedelt, die meisten kamen
vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg als Deportierte nach
Sibirien und Zentralasien. Heute leben etwa 30.000 Angehörige der
deutschen Minderheit in der Ukraine. Mit Dr. Alfred Eisfeld vom
Institut für Deutschland- und Osteuropaforschung des Göttinger
Arbeitskreises e.V. und Wladimir Leysle, Vorstandsvorsitzender des
Rates der Deutschen in der Ukraine, sprechen wir über die
Geschichte der Deutschen in der Ukraine und ihr kulturelles Erbe.
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