Verhalten in der Coronakrise: Wir Alltagssüchtigen

Verhalten in der Coronakrise: Wir Alltagssüchtigen

1 Stunde 3 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Einige Menschen tun so als sei Corona schon vorbei. Sie treibt die
Alltagssucht - dieser unbedingte Wunsch, es möge bitte wieder
normal sein. Es ist ein bisschen viel im Moment, wir alle spüren
mit Corona die Überdosis Weltgeschehen. Durch diese Überlastung
wird es attraktiv, einfach so zu tun, als sei nichts. Das ist zwar
falsch, aber es ist verständlich.

Geht man dem Phänomen der Alltagssucht auf den Grund, entblättert
sich etwas durchaus Wunderbares: Alltagssucht ist ein anderes Wort
für den Wunsch nach Frieden. Diese Verweichlichung ist ein echter
Segen. Gepriesen sei eine Gesellschaft, die Klopapierknappheit für
ein Worst-Case-Szenario hält. In dieser Episode bespricht Sascha
Lobo das Für und Wider der “Alltagssucht”.

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