Das Navalny-Theater - Eine tragische Komödie | Von Rainer Rupp
17 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Nach einem aufregenden Leben ist der unverbesserliche Rassist und
Rechtsextremist Alexander Navalny weitergezogen ins große
Jenseits tragischer, neokonservativer Kriegshelden. Das Schicksal
wollte es, dass er die wichtige Rolle nicht erfüllen konnte, die
ihm die professionellen US- und EU-Kriegstreiber in ihrem
weltverändernden Projekt zur ethnischen Destabilisierung Russland
zugedacht hatten. Ethnische Unruhen sollten im Vielvölkerstaat
Russland zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen führen, mit dem Ziel,
die Russische Föderation in viele, bis zu 13 und eventuell noch
mehr, kleine unabhängige Staaten aufzuspalten. So könnten sie
allesamt viel besser vom Westen kontrolliert und ausgebeutet
werden.
Aber Navalny endete so, wie viele CIA-Marionetten enden. Denn das
US-Imperium findet egal in welchem Land immer wieder Leute, die
bereit sind, gegen entsprechende Belohnungen und Versprechungen
für das US-Imperium zu arbeiten, selbst wenn es zum Nachteil des
eigenen Volkes ist. Und irgendwann kommt dann dieses Arrangement
zum kreischenden, endgültigen Stopp, wie das jetzt für Nawalny.
Wie während seines Lebens, so wurde Navalny auch noch im Tode für
die Propaganda seiner westlichen Puppenspieler ausgenutzt: Ganz
klar, der Putin hat ihn getötet. Das braucht man gar nicht erst
zu beweisen, schließlich weiß das jedes Kind. Und Ihr alle im
freiheitlich-demokratischen Westen, hört her! Nawalny ist solch
eine ungeheuerliche Geschichte, dass Ihr Euch empören müsst. Wenn
nicht, dann seid Ihr keine anständigen Demokraten und liebäugelt
womöglich mit dem Autokraten Putin.
Und bitte, angesichts der russischen Ungeheuerlichkeit mit
Navalny solltet Ihr erstmal all Eure anderen Problemchen
vergessen. Im Vergleich zu Putins Verbrechen sind das
Kinkerlitzchen. Konzentriert Euch also auf das Wesentliche, auf
Navalny und vergesst die wachsende Kriminalität zu Hause, die
Empfehlung von deutschen Schuldirektoren an Eltern, ihre Mädchen
nur noch in Gruppen zu Schule zu schicken, vergesst die
zunehmenden Gewalttaten, unkontrolliert eingewanderter
Messerfachkräfte, vergesst die Abwanderung wichtiger
Wirtschaftsbranchen mit gutbezahlten Jobs, vergesst die explosive
Entwicklung der Insolvenzen klein und mittelständiger Betriebe...
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