#5 Wissenschaft und Praxis zum Übergang ins Rentnerdasein?

#5 Wissenschaft und Praxis zum Übergang ins Rentnerdasein?

42 Minuten
Podcast
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Der 60+ Podcast für Menschen in der dritten Lebensphase

Beschreibung

vor 3 Jahren

In Episode Nummer 6 spreche ich mit der Alternsforscherin und
Ruhestandscoachin Dr. Katharina Mahne über wissenschaftliche
Erkenntnisse zum Übergang vom Berufsleben in den Ruhestand. Und
natürlich bekommen Sie als Hörer:innen konkrete Ideen für die
Gestaltung dieser Transition. Die proaktive Auseinandersetzung
mit dem Thema erlangt auch deswegen an Bedeutung, da wir sowohl
als Mann oder als Frau noch 18 - 23 gute Jahre vor uns haben
können. Doch was fangen wir damit konkret an? Hören Sie einfach
rein. Frau Mahne ist eine echte Expertin für das Thema Altern und
Übergang ins Rentnerdasein. Wenn Sie vielleicht einmal zu Beginn
unseren Hörer:innen die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse
aus dem Bereich der Alternsforschung vorstellen wollen, wenn es
um den Übergang in das Rentnerleben geht? Wo sehen Sie ausgehend
von den beschriebenen Ergebnissen, auf der einen Seite die
zentralen Problemfelder und wo sehen Sie auf der anderen Seite
die größten Chancen bzw. Potenziale? Sehen Sie einen Unterschied
im Umgang mit dem Übergang vom Berufsleben in den Ruhestand
zwischen Männern und Frauen. Woran könnte dies Ihrer Ansicht nach
liegen? Jetzt kommt es ja darauf an die wissenschaftlichen
Erkenntnisse in die Praxis umzusetzen. Und Sie Frau Dr. Mahne
haben sich da ja in besonderer Weise auf den Weg gemacht. Wie sah
dieser Weg aus und was waren Ihre Motive dafür und was ist heute
daraus geworden? In Verbindung mit Ihren ganz praktischen
Erfahrungen, was sind aus Ihrer Sicht die zentralen Themen, die
Menschen angehen sollten, wenn sie sich auf die Reise in ihr
Rentnerdasein machen. Und welche Rolle spielen evtl. Begriffe wie
Selbstverantwortung, Proaktivität und Generativität, die ja immer
wieder von Alternsforscher:innen ist Spiel gebracht werden? Und
wie kann dabei eine gute Unterstützung aussehen? Sowohl
vielleicht durch eine professionelle Begleitung, als auch durch
eine Unterstützung von Angehörigen und/oder Freunden. Was sind
Ihre 3 – 6 zentralen Hinweise bzw. Empfehlungen für Menschen im
Übergang in ihre dritte Lebensphase. Was würden Sie sagen, sind
die gesellschaftlichen Herausforderungen rund um das Älterwerden
und was ist Ihre Vision einer Gesellschaft mit einer Kultur des
Pro Agings?

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