AM27: Kaiserin Eirene und das ikonophile Intermezzo – Ostrom um 800
1 Stunde 1 Minute
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Diese Folge behandelt die oströmische Geschichte im Zeitraum von
775 bis 813. Wir begegnen dabei Kaiserin Eirene, die zunächst für
ihren minderjährigen Sohn Konstantin VI. (780–797) die Regentschaft
übernahm, aber schließlich als Alleinherrscherin die Geschicke des
Römischen Reiches lenkte (797–802). Auf ihr Betreiben hin wurde ein
Ökumenisches Konzil einberufen (787), das die erste Phase des
Ikonoklasmus beendete und die Bilderverehrung wiedereinführte. Des
Weiteren werfen wir regelmäßig einen Blick auf die Grenzgebiete in
Südosteuropa und Anatolien sowie auf die Entwicklungen in Italien,
wo ein gewisser Karl der Große die vermeintliche Vakanz des
römischen Kaiserthrons zu seinem Vorteil ausnützte.
775 bis 813. Wir begegnen dabei Kaiserin Eirene, die zunächst für
ihren minderjährigen Sohn Konstantin VI. (780–797) die Regentschaft
übernahm, aber schließlich als Alleinherrscherin die Geschicke des
Römischen Reiches lenkte (797–802). Auf ihr Betreiben hin wurde ein
Ökumenisches Konzil einberufen (787), das die erste Phase des
Ikonoklasmus beendete und die Bilderverehrung wiedereinführte. Des
Weiteren werfen wir regelmäßig einen Blick auf die Grenzgebiete in
Südosteuropa und Anatolien sowie auf die Entwicklungen in Italien,
wo ein gewisser Karl der Große die vermeintliche Vakanz des
römischen Kaiserthrons zu seinem Vorteil ausnützte.
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