Es ist nicht vorbei | Von Gunter Frank

Es ist nicht vorbei | Von Gunter Frank

12 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Auch wenn es um Corona ruhiger geworden ist ― die herrschenden
Dilettanten-Netzwerke planen die Fortsetzung ihres
Staatsstreichs. Exklusivabdruck aus „Das Staatsverbrechen“.


Ein Kommentar von Gunter Frank.


In den nächsten Wochen, Monaten und Jahren werden immer mehr
empörende Details und Zusammenhänge aufgedeckt werden, die die
kriminelle Energie des Coronakomplotts immer deutlicher zutage
treten lassen. Angesichts der Opferzahlen wird es immer
schwieriger werden, an den Coronalügen festzuhalten. Es ist zu
hoffen, dass die Mehrheit ihren Irrtum bald erkennt. Doch das
wird nicht einfach. Denn das Eingeständnis, von Tagesschau,
Talkshows, Universitäten und Ministern in diesem Ausmaß getäuscht
und aufgehetzt worden zu sein, bedingt auch die Bereitschaft,
sich mit der damit verbundenen Erschütterung des Vertrauens in
die Institutionen auseinanderzusetzen ― und mit der eigenen
Scham. Jeder ist willkommen, der diesen Weg aus der Lüge gehen
möchte. Zur eigenen Gesunderhaltung ist er auch dringend zu
empfehlen. Denn wer immer mehr Energie aufwenden muss, um die
Wirklichkeit abzuwehren, wird in einen immer größeren inneren
Konflikt geraten, der in Zwangsstörungen und Neurosen münden
kann.


Auszug aus Dr. Gunter Franks Buch „Das Staatsverbrechen — Warum
die Coronakrise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor
Gericht stehen“.


Die globale Krisenlobby


Auch gesamtgesellschaftlich ist eine umfassende juristische
Aufklärung nicht nur aus Gerechtigkeitsgründen dringend
notwendig. Nicht aus Rache, sondern aus Gründen der Prävention,
denn die Nachfolge-Kampagnen stehen schon in den Startlöchern.
Das mächtige Netzwerk, welches in Kapitel 4 und 5 beschrieben
wird, ist Teil einer Art globaler Krisenlobby, deren
Geschäftsmodell auf dem Aufblasen von normalen
Menschheitsproblemen zu Endzeit-Untergangskatastrophen beruht. Im
Zuge einer angeblichen Rettung werden dann handstreichartige
Machtbefugnisse und Riesengewinne durchgesetzt. Vorbei an
nationaler Selbstbestimmung und demokratisch verankerten
Institutionen.


Die Protagonisten treffen sich besonders gerne auf dem
Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos, wo sich jährlich das
Führungspersonal der Welt versammelt. Chef des WEF ist Klaus
Schwab, der 2020 in seinem Buch „Covid-19: The Great Reset“ (auf
Deutsch: Der große Umbruch) beschrieben hat, wie sich die
dortigen Eliten die Lösung aller Probleme vorstellen: Alle
Normalos geben ihre Selbstbestimmung an eine globale
Zentralgewalt ab, weil die viel besser weiß, was gut für alle
ist. So werden die Hunger-, Migrations-, Kriegs-, und
Klimaprobleme gelöst.


Wer dabei eigene Vorstellungen für sinnvoller hält, ist ein
unverbesserlicher Hinterwäldler, der durch Überwachung
identifiziert werden sollte, bevor er Schaden anrichtet. Durch
Entzug von Rechten soll er danach wieder auf Linie der größeren
Weisheit gebracht werden. Ich übertreibe etwas ― aber nur ein
wenig.


Der nächste Hype wird vorbereitet





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