Der Nazi-Staat Ukraine | Von Rainer Rupp

Der Nazi-Staat Ukraine | Von Rainer Rupp

17 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Ein Kommentar von Rainer Rupp.


Zitat:


"Das ukrainische Volk hat 1991 einen demokratischen und
europäischen Weg gewählt. Die Ukrainer gingen 2013/14 auf den
Maidan, um diese Entscheidung zu verteidigen. Und leider sind Sie
seitdem einer unerbittlichen Aggression aus Moskau ausgesetzt.
Russland ist in Gebiete auf der Krim einmarschiert, hat einen
Konflikt in der Ostukraine angezettelt und systematisch versucht,
die Demokratie in der Ukraine zu untergraben und zu spalten."


Das hatte US-Außenminister Antony Blinken am 18. Januar 2022 bei
seinem Besuch in Kiew gesagt. Obwohl jedes einzelne Wort Blinkens
eine Lüge ist, hören wir dennoch ähnliche Äußerungen weiterhin
auch aus europäischen Hauptstädten. Folglich wollen wir uns heute
ansehen, wie demokratisch, ehrlich und transparent die „arme und
unschuldige Ukraine“ seit dem faschistischen Maidan-Putsch
wirklich ist.


Tatsächlich hat die neue politische und militärische Führung der
Ukraine nach dem blutigen Putsch auf dem Maidan 2014 das nie ganz
verschwundene Monster des Faschismus wieder zu neuem Leben
erweckt.


Eine sich offen zum Faschismus bekennende Partei ist in Kiew zwar
nicht an der Macht, aber dafür sitzen in allen
Schlüsselpositionen in Armee, Justiz, Polizei, Geheimdiensten,
Medien, Erziehung und Bildung sowie Kultur waschechte Nazis. Und
das sind keine Salon-Nazis.


Die ukrainischen Nazis beschränken sich nicht darauf, Bilder
verehrter Massenmörder wie Stepan Bandera an die Wände ihrer
Amtsstuben zu hängen, Hakenkreuz-Fahnen zu schwenken und NAZI-
und SS-Devotionalien zu sammeln. Stattdessen haben sie
militärische Einheiten aufgebaut und nach SS-Einheiten benannt,
in denen ihre Opas während des zweiten Weltkrieges als
ukrainische Nazis an der Seite der SS und für die SS
hunderttausendfach Juden, Kommunisten und Polen ermordet haben.
Heute eifern die Enkel dieser Mordbrenner der verbrecherischen
Ideologie ihrer Vorväter und ihren deutschen SS-Mentoren nach.


Von den befreundeten Regierungen und deren Geheimdiensten im
Westen sind die ukrainischen Nazi-Brigaden, von denen es Duzende
gibt, mit modernen, auch schweren Waffen aller Art ausgerüstet
worden. In den Dörfern und Städten in der Ukraine, wo sie sich
eingenistet haben, haben sie in den Jahren nach 2014 ihre eigene
Geheimpolizei aufgebaut, mit der sie jede Regung von Opposition
auslöschen und mit mörderischer Gewalt ihre anderen Ziele
durchsetzen. An vorderster Stelle steht dabei die Vertreibung der
russisch-stämmigen Bürger aus der Ukraine. Es sind diese
ideologisch verbohrten NAZIs, die das öffentliche Leben in der
Ukraine dominieren.


Staatliche Gedenkfeiern, riesige Fackelzüge und öffentliche
Gedenkstätten für Kriegsverbrecher, Massenmörder, Antisemiten,
Russenhasser und NS-Kollaborateure wie Simon Petljura, Stepan
Bandera und Roman Schuchewitsch. 60.000 Straßen und Plätze der
Ukraine sind im Zuge der Nazi-Verehrung nach den Mördern und
Verbrechern gegen die Menschlichkeit umbenannt worden. Seit 2014
hat sich die Integration der faschistischen Milizen in die
offiziellen Streitkräfte und die Vernetzung und militärische
Ausbildung von Neonazis aus aller Welt unter der schützenden Hand
des ukrainischen Staates beschleunigt und ist inzwischen
allgegenwärtig.


Die Bereitschaft der ukrainischen NAZIs, für ihre
„Blut-und-Boden-Ideologie“ zur Rettung der ukrainischen
Herrenrasse den Heldentod im Kampf gegen die russischen
Untermenschen zu suchen, wird von den ach so liberalen und
humanitäre westlichen Kriegstreibern als Speerspitze zur
strategischen Schwächung Russlands eingesetzt...


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