PFIZER – Eine kriminelle Organisation? | Von Uwe G. Kranz

PFIZER – Eine kriminelle Organisation? | Von Uwe G. Kranz

12 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Ein Kommentar von Uwe G. Kranz.


Ach, wo denken Sie hin, das kann doch nicht sein! Pfizer - das
ist doch die amerikanische Pharmafirma, die uns vor den
Covid-Unbillen gerettet hat. Die uns gemeinsam mit dem Mainzer
BioNTech-Unternehmen in wundersam kurzer Zeit den Wunderimpfstoff
Comirnaty bescherte. Der Impfstoff, der sicher und wirksam ist,
der spätestens nach dem zweiten Pieks immunisiert, mit dem man
sich selbst und andere vor Infektionen schützen kann, später
zumindest schwere Covid-Erkrankungen verhindert. Jener Impfstoff,
mit dem angeblich 20 Millionen Covid-Infizierte vor dem sicheren
Tod bewahrt worden sind (was von der Direktorin der Europäischen
Arzneimittel-Agentur in Amsterdam (EMA), Emer Cooke, vor dem
Untersuchungsausschuss des Europäischen Parlaments (EP) in
letzter Sekunde ihrer Befragung dahingehend berichtigt wurde,
dass sich die Zahl 20 Millionen auf alle Impfstoffe beziehe, die
seit Beginn der Zählungen verabreicht worden seien. Aber das ging
im allgemeinen Geplapper dann irgendwie unter.


Organisierte Kriminalität (OK)?


Das sind doch bloß die bösen libanesischen Clans, die
sizilianischen Mafiosi, die osteuropäischen vory y zakone (Diebe
im Gesetz), die kalabrische ’Ndragheta, oder, oder, oder…? Seit
Jahrzehnten wird in der Welt der Kriminalisten und Juristen an
der Definition gefeilt, was denn eigentlich OK sei. Das
Bundeskriminalamt schreibt Jahr für Jahr in seinen
OK-Bundeslagebilder die folgende, inzwischen längst antiquierte
Lesart der Gemeinsamen Arbeitsgruppe Justiz/Polizei (GAG) vom Mai
1990 fort:


"Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben
bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in
ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als
zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig


unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,


unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung
geeigneter Mittel oder


unter Einflussnahme auf Politik, Medien, öffentliche Verwaltung,
Justiz oder Wirtschaft zusammenwirken."


Könnte man demnach auch die Deutsche Bank …? Schließlich
gibt es ja auch keine Legaldefinition des Gesetzgebers für den
Begriff „Wirtschaftskriminalität“ (WiKri), weshalb das BKA den
Straftatenkatalog des Gerichtsverfassungsgesetzes (§ 74c GVG)
bemühen muss, um wirtschaftliche Straftaten wie Betrug,
Geldwäsche, Insider-Handel mit Aktien u.v.a.m. als WiKri zu
erfassen.


Wie wäre es denn einmal mit einem realistischen Blick auf die
kriminelle Vita eines Pharmaunternehmens? Vielleicht zunächst nur
einmal auf Pfizer, das liegt in diesen Zeiten ja recht nah
(Quellen: BigPharmaNews.com https://t.me/ oder
Klartext20/21Gemeinsam/24657 oder #PfizerFiles oder v.a.m.).


1994   Pfizer zahlte freiwillig 19,75 Mio. $, um
die Vorwürfe des Justizministeriums beizulegen, dass der Konzern
gelogen hätte, um die staatliche Zulassung für eine mechanische
Herzklappe zu erhalten; in der Folge seien dann
Sicherheitsbedenken vertuscht worden, obwohl das Gerät Patienten
tötete.





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https://apolut.net/pfizer-eine-kriminelle-organisation-von-uwe-g-kranz


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