Die verschwundenen Corona-Intensivpatienten | Von Peter Frey

Die verschwundenen Corona-Intensivpatienten | Von Peter Frey

5 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Das Hauptargument, mit dem wir uns unsere Grundrechte nehmen
ließen, spielt im öffentlichen Diskurs keine Rolle mehr —
verhindern wir, dass es in Vergessenheit gerät.


Ein Kommentar von Peter Frey.


Wo sind sie nur hin — die vielen COVID-19-Intensivpatienten,
deren angeblich besorgniserregende Zahl im Jahre 2020 nach
Aussage von Politik und Medien die Kapazitäten der Krankenhäuser
zu sprengen drohte? Über sie wird in den Leitmedien kaum noch ein
Wort verloren. Dabei waren es doch genau diese Belegungszahlen,
die den zentralen Stützpfeiler des Narratives darstellten, mit
dem unsere Grundrechte und unsere Freiheit geraubt wurden. Grund
genug, nun einen Blick auf ebendiese Intensivbetten zu werfen.


Wissen Sie noch den Hauptgrund, auf dessen Basis man Ihnen seit
März 2020 Ausgangssperren, Ladenschließungen,
Grundrechtseinschränkungen und völlig sinnlose „Hygieneregeln“
auferlegt hat? Man gab vor, eine Triage, eine Überlastung des
Gesundheitssystems durch Covid-19 verhindern zu müssen (Quellen
siehe Rückseite,) (1). Erinnern Sie sich noch, wie Sie mit
Nachrichten bombardiert wurden, dass Engpässe durch Covid-19
drohen (2)?


Der Beirat des Bundesministeriums für Gesundheit ließ kürzlich,
am 30. April 2021 vermelden: „Im Jahresdurchschnitt (2020) waren
vier Prozent aller Intensivbetten mit Corona-Patientinnen und
-Patienten belegt“ (3).


In diesen vier Prozent sind sämtliche Patienten einbezogen,
welche per PCR positiv auf SARS-CoV-2 zugeschriebene Gene
getestet wurden; auch solche die keine Symptome von Covid-19
aufwiesen. Gerade einmal vier Prozent, von diesen wiederum ein
nicht bekannter Anteil, der bereits aus anderen gesundheitlichen
Gründen in Intensivbetten lag.


Und was war vor der „Corona-Krise“? „2004 wurde unter der
Bundesregierung das neue Abrechnungssystem mit Fallpauschalen
eingeführt. Gespart wurde seitdem vor allem bei der Pflege: Die
Zahl der Kinderkrankenschwestern und -pfleger sank von etwa
40.200 auf rund 37.500 im Jahr 2017 — während die Zahl der Fälle
im selben Zeitraum anstieg“ (4).


Wie groß war doch gleich noch die mediale und politische
Betroffenheit über Probleme im sich zunehmend kaputt sparenden
deutschen Kliniksystem? Wie laut schrie da der „Experte“ Karl
Lauterbach?...





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https://apolut.net/die-verschwundenen-corona-intensivpatienten-von-peter-frey


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Bildquelle: sfam_photo / shutterstock


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Dieser Beitrag erschien zuerst am 16. März 2023 im Rubikon -
Magazin für die kritische Masse.


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