Megawatt-Charging: Kempowers Weg in die Zukunft
Im Gespräch mit Philipp Oppolzer, Director, Business Development
Central Europe bei Kempower
23 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Für diese Folge des Elektroauto-News.net Podcast war ich mit
Philipp Oppolzer, Director, Business Development Central Europe bei
Kempower, im Austausch. Gemeinsam haben wir uns über deren
Schnellladelösungen für Elektroautos und vollelektrische
Nutzfahrzeuge unterhalten. Der finnische Hersteller bewegt sich
schon länger im Umfeld der E-Mobilität und bewegt sich in den
vergangenen zwei Jahren aus den nordischen Ländern verstärkt in die
D-A-CH-Region. Das Unternehmen entwickelt und produziert Hardware
und Software für Schnellladestationen und konzentriert sich auf
High-Power-Ladeanwendungen. Dabei sei man sich der eigenen Stärke
bewusst und konzentriert sich auf diese. Für alles
andere arbeitet man mit Partnern zusammen und überlässt ihnen
Planung, Bau und Wartung der Ladeinfrastruktur. Besonderes
Augenmerk liegt derzeit auf dem Nutzfahrzeugsektor, wobei Kempower
sich von anderen Herstellern unterscheidet, indem es eng mit
lokalen Spezialisten kooperiert. Ein Fokus liegt auf
Megawatt-Charging für Schwerlastfahrzeuge, wo Kempower, seit
Oktober 2023, mit Scania zusammenarbeitet. In dieser Partnerschaft
kann Kempower den Ansatz von modular und skalierbar aufgebauten
Ladelösungen trumpfen. Neben konkreten Ladelösungsansätzen nähren
wir uns ebenfalls dem Thema Megawatt-Charging im Detail.
Insbesondere die Anforderungen an höhere Leistungen und der Umgang
mit unterschiedlichen Steckerformaten (global betrachtet) steht im
Fokus. Philipp betont, dass etwa 80 % des Nutzfahrzeugverkehrs mit
der vorhandenen CCS-Technologie abgedeckt werden können, während
für die restlichen 20 %, vor allem im Langstreckenverkehr, MCS
(Megawatt-Charging-System) benötigt werden. Wieso dies der Fall
ist, erläutert er ganz eingänglich in unserem gemeinsamen Gespräch.
Er spricht ebenso über die Zukunft der E-Mobilität, wobei er
anmerkt, dass viele Fragen noch offen sind, primär die Rolle des
Wasserstoffs im Nutzfahrzeugsektor. Er sieht Elektromobilität als
zentralen Teil der Lösung für die Dekarbonisierung des
Straßenverkehrs. Ebenso das Megawatt-Charging. Am besten hörst du
selbst rein.
Philipp Oppolzer, Director, Business Development Central Europe bei
Kempower, im Austausch. Gemeinsam haben wir uns über deren
Schnellladelösungen für Elektroautos und vollelektrische
Nutzfahrzeuge unterhalten. Der finnische Hersteller bewegt sich
schon länger im Umfeld der E-Mobilität und bewegt sich in den
vergangenen zwei Jahren aus den nordischen Ländern verstärkt in die
D-A-CH-Region. Das Unternehmen entwickelt und produziert Hardware
und Software für Schnellladestationen und konzentriert sich auf
High-Power-Ladeanwendungen. Dabei sei man sich der eigenen Stärke
bewusst und konzentriert sich auf diese. Für alles
andere arbeitet man mit Partnern zusammen und überlässt ihnen
Planung, Bau und Wartung der Ladeinfrastruktur. Besonderes
Augenmerk liegt derzeit auf dem Nutzfahrzeugsektor, wobei Kempower
sich von anderen Herstellern unterscheidet, indem es eng mit
lokalen Spezialisten kooperiert. Ein Fokus liegt auf
Megawatt-Charging für Schwerlastfahrzeuge, wo Kempower, seit
Oktober 2023, mit Scania zusammenarbeitet. In dieser Partnerschaft
kann Kempower den Ansatz von modular und skalierbar aufgebauten
Ladelösungen trumpfen. Neben konkreten Ladelösungsansätzen nähren
wir uns ebenfalls dem Thema Megawatt-Charging im Detail.
Insbesondere die Anforderungen an höhere Leistungen und der Umgang
mit unterschiedlichen Steckerformaten (global betrachtet) steht im
Fokus. Philipp betont, dass etwa 80 % des Nutzfahrzeugverkehrs mit
der vorhandenen CCS-Technologie abgedeckt werden können, während
für die restlichen 20 %, vor allem im Langstreckenverkehr, MCS
(Megawatt-Charging-System) benötigt werden. Wieso dies der Fall
ist, erläutert er ganz eingänglich in unserem gemeinsamen Gespräch.
Er spricht ebenso über die Zukunft der E-Mobilität, wobei er
anmerkt, dass viele Fragen noch offen sind, primär die Rolle des
Wasserstoffs im Nutzfahrzeugsektor. Er sieht Elektromobilität als
zentralen Teil der Lösung für die Dekarbonisierung des
Straßenverkehrs. Ebenso das Megawatt-Charging. Am besten hörst du
selbst rein.
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