Trauer. Sei sie Dir wert.
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Trauer braucht Raum. Sie ist in uns, doch meist wollen wir sie
nicht ausleben. Trauer, weil jemand starb; weil etwas zu Ende ging;
weil ein Traum platzte; weil sich andere Realitäten zeigten; weil
Erwartungen enttäuscht wurden; weil man sich in einer Sackgasse
wähnt; weil man emotional, mental und/oder körperlich an einem
Punkt ist, an dem man keinen Ausweg sieht. Wie mit allen Gefühlen
hilft es, auch dieses einfach anzuerkennen, sein zu lassen, ihm
Raum zu geben. All den Raum, den es braucht. Ganz egal, was
eigentlich noch getan werden muss, wer Deinen Prozess mitbekommt
und was die Leute denken. Wenn Du ihm und Dir den Raum gibst, den
ihr braucht, lernt ihr Euch kennen und achten. Dabei ist es
wichtig, Euch als gleichwertige Partner zu sehen, beide den Raum
des anderen achtend, und gemeinsam einen neuen Raum kreierend. Auch
hier ist es wichtig, auf Deine Grenzen und die des anderen zu
achten. Achte darauf, wann das Gleichgewicht kippt, Du Dich in
Deiner Trauer unrund fühlst. Beobachte einfach und bitte Deine
unsichtbaren Helfer Dich dabei zu unterstützen, Dich nicht zu
verlieren. Lass Dich in diese Hilfe fallen und vertraue, dass die
Trauer in Wellen kommt und auch wieder geht. Und vertraue, dass Du
von diesen unsichtbaren Kräften getragen und geliebt bist. Mögest
Du Dir den Raum geben, zu trauern, das wünsche ich Dir.
nicht ausleben. Trauer, weil jemand starb; weil etwas zu Ende ging;
weil ein Traum platzte; weil sich andere Realitäten zeigten; weil
Erwartungen enttäuscht wurden; weil man sich in einer Sackgasse
wähnt; weil man emotional, mental und/oder körperlich an einem
Punkt ist, an dem man keinen Ausweg sieht. Wie mit allen Gefühlen
hilft es, auch dieses einfach anzuerkennen, sein zu lassen, ihm
Raum zu geben. All den Raum, den es braucht. Ganz egal, was
eigentlich noch getan werden muss, wer Deinen Prozess mitbekommt
und was die Leute denken. Wenn Du ihm und Dir den Raum gibst, den
ihr braucht, lernt ihr Euch kennen und achten. Dabei ist es
wichtig, Euch als gleichwertige Partner zu sehen, beide den Raum
des anderen achtend, und gemeinsam einen neuen Raum kreierend. Auch
hier ist es wichtig, auf Deine Grenzen und die des anderen zu
achten. Achte darauf, wann das Gleichgewicht kippt, Du Dich in
Deiner Trauer unrund fühlst. Beobachte einfach und bitte Deine
unsichtbaren Helfer Dich dabei zu unterstützen, Dich nicht zu
verlieren. Lass Dich in diese Hilfe fallen und vertraue, dass die
Trauer in Wellen kommt und auch wieder geht. Und vertraue, dass Du
von diesen unsichtbaren Kräften getragen und geliebt bist. Mögest
Du Dir den Raum geben, zu trauern, das wünsche ich Dir.
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