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Beschreibung
vor 9 Monaten
Im gemeinsamen Gespräch mit Uwe Flade teilt dieser mit mir seine
Erfahrungen und Herausforderungen bezüglich eines ambitionierten
Projekts im Bereich der E-Mobilität und erneuerbaren Energien. Vor
etwa sechs bis sieben Jahren erwarb er ein 1,4 Hektar großes
Grundstück in der Nähe von Berlin, an der Ausfahrt Potsdam Nord.
Ursprünglich als ein Ort für Freizeit und Camping gedacht, gewann
das Grundstück schnell eine neue Bestimmung, als Uwe das Potenzial
für erneuerbare Energien erkannte. Trotz seiner landschaftlichen
Schönheit und Nähe zu einem See war das Gelände jedoch nicht ohne
Herausforderungen: Es gab kein Baurecht, und die Planungen für eine
mögliche Nutzung waren komplex. Zunächst bekam er vermehrt
Anfragen, hinsichtlich der Errichtung von PV-Anlagen. Zunächst rein
darauf ausgerichtet, wollte er das Ganze noch ein wenig vertiefen
und mit Ladeinfrastruktur für E-Autos koppeln. Ein zentrales
Element des Projekts war die Idee, die Solarenergie direkt zum
Laden von Elektroautos zu nutzen, was Uwe besonders faszinierte,
ggf. ergänzt um einen Batteriespeicher, um überschüssige grüne
Energie zu speichern. Trotz seiner Begeisterung und seines
Engagements stieß Uwe auf zahlreiche bürokratische und politische
Hindernisse. Eine wesentliche Herausforderung war die
Notwendigkeit, den Bebauungsplan zu ändern, da das Grundstück
früher als Winterdienstplatz der DDR genutzt wurde und eine
Sanierung des Bodens erforderlich war. Uwe beschreibt einen
mühsamen Prozess voller Komplikationen, Verzögerungen und ständig
wechselnder Vorschriften. Er erkannte bald, dass die Realisierung
eines solchen Projekts weit über seine Kapazitäten hinausgeht,
sowohl finanziell als auch in Bezug auf das benötigte Fachwissen
und die Zeit. Trotzdem gab er nicht auf und versuchte, Partner zu
finden, um das Projekt weiter voranzutreiben. Er sprach sogar über
den Verkauf des Projekts, was sich aber als schwierig erwies
aufgrund der bereits bestehenden Vorverträge und der Komplexität
des Vorhabens. Er teilt auch seine Visionen und Ideen, wie die
Einrichtung von Ladesäulen für Elektroautos und Batteriespeichern,
und reflektiert über die Herausforderungen, die sich aus der
Schnelllebigkeit der Technologie und den langwierigen
bürokratischen Prozessen ergeben. Seine Erzählung verdeutlicht die
Schwierigkeiten, mit denen Innovatoren in Deutschland konfrontiert
sind, insbesondere in Bezug auf langsame Entscheidungsprozesse und
ständig wechselnde regulatorische Rahmenbedingungen. Trotz der
Hindernisse und Frustrationen bleibt Uwe seiner Vision treu und ist
entschlossen, einen Beitrag zur Förderung der E-Mobilität und
erneuerbarer Energien zu leisten. Wir sind gespannt, wie seine
Reise weitergeht und werden dran bleiben.
Erfahrungen und Herausforderungen bezüglich eines ambitionierten
Projekts im Bereich der E-Mobilität und erneuerbaren Energien. Vor
etwa sechs bis sieben Jahren erwarb er ein 1,4 Hektar großes
Grundstück in der Nähe von Berlin, an der Ausfahrt Potsdam Nord.
Ursprünglich als ein Ort für Freizeit und Camping gedacht, gewann
das Grundstück schnell eine neue Bestimmung, als Uwe das Potenzial
für erneuerbare Energien erkannte. Trotz seiner landschaftlichen
Schönheit und Nähe zu einem See war das Gelände jedoch nicht ohne
Herausforderungen: Es gab kein Baurecht, und die Planungen für eine
mögliche Nutzung waren komplex. Zunächst bekam er vermehrt
Anfragen, hinsichtlich der Errichtung von PV-Anlagen. Zunächst rein
darauf ausgerichtet, wollte er das Ganze noch ein wenig vertiefen
und mit Ladeinfrastruktur für E-Autos koppeln. Ein zentrales
Element des Projekts war die Idee, die Solarenergie direkt zum
Laden von Elektroautos zu nutzen, was Uwe besonders faszinierte,
ggf. ergänzt um einen Batteriespeicher, um überschüssige grüne
Energie zu speichern. Trotz seiner Begeisterung und seines
Engagements stieß Uwe auf zahlreiche bürokratische und politische
Hindernisse. Eine wesentliche Herausforderung war die
Notwendigkeit, den Bebauungsplan zu ändern, da das Grundstück
früher als Winterdienstplatz der DDR genutzt wurde und eine
Sanierung des Bodens erforderlich war. Uwe beschreibt einen
mühsamen Prozess voller Komplikationen, Verzögerungen und ständig
wechselnder Vorschriften. Er erkannte bald, dass die Realisierung
eines solchen Projekts weit über seine Kapazitäten hinausgeht,
sowohl finanziell als auch in Bezug auf das benötigte Fachwissen
und die Zeit. Trotzdem gab er nicht auf und versuchte, Partner zu
finden, um das Projekt weiter voranzutreiben. Er sprach sogar über
den Verkauf des Projekts, was sich aber als schwierig erwies
aufgrund der bereits bestehenden Vorverträge und der Komplexität
des Vorhabens. Er teilt auch seine Visionen und Ideen, wie die
Einrichtung von Ladesäulen für Elektroautos und Batteriespeichern,
und reflektiert über die Herausforderungen, die sich aus der
Schnelllebigkeit der Technologie und den langwierigen
bürokratischen Prozessen ergeben. Seine Erzählung verdeutlicht die
Schwierigkeiten, mit denen Innovatoren in Deutschland konfrontiert
sind, insbesondere in Bezug auf langsame Entscheidungsprozesse und
ständig wechselnde regulatorische Rahmenbedingungen. Trotz der
Hindernisse und Frustrationen bleibt Uwe seiner Vision treu und ist
entschlossen, einen Beitrag zur Förderung der E-Mobilität und
erneuerbarer Energien zu leisten. Wir sind gespannt, wie seine
Reise weitergeht und werden dran bleiben.
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