Recogni: KI-Chips erobern Autoindustrie
Im Gespräch mit Gilles Backhus, Co-Founder Recogni
20 Minuten
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Aktuelle Entwicklungen, Diskussionen, Interviews und mehr
Beschreibung
vor 11 Monaten
Gilles Backhus, Mitgründer von Recogni, gab in der gemeinsamen
Podcast-Folge tiefgreifende Einblicke in die Arbeit und die Ziele
seines Unternehmens. Recogni, Ende 2017 sowohl in Kalifornien als
auch in München gegründet, konzentriert sich auf die Entwicklung
von Prozessoren für KI-Inferenz, also das Ausführen bereits
trainierter Modelle. Ihr besonderer Fokus liegt auf der
Automobilbranche, wobei sie Lösungen anbieten, die über die reine
Chip-Herstellung hinausgehen und verschiedene Software- und
Hardware-Layer beinhalten. Ein Merkmal von Recogni ist die
tiefgehende mathematische Innovation, die sie in ihre Technologie
integriert haben. Indem sie die ständigen Multiplikationen und
Additionen in neuronalen Netzwerken effizienter gestalten,
erreichen sie eine erhebliche Steigerung der
Verarbeitungseffizienz. Diese Effizienz ist besonders entscheidend,
da sie den Energieverbrauch der Chips reduziert, was wiederum die
Reichweite von Elektroautos erheblich verbessern kann. Die Gründung
von Standorten in Kalifornien und München wurde durch die
Notwendigkeit getrieben, ein hoch qualifiziertes KI-Team in Europa
aufzubauen. Dies ergab sich aus dem Mangel an KI-Entwicklern im
Silicon Valley und der starken Präsenz mathematisch talentierter
Absolventen in München. Die von Recogni entwickelten Chips bieten
signifikante Vorteile für moderne Automobile. Sie ermöglichen
deutliche Verbesserungen bei ADAS-Funktionen wie automatischen
Tempomat und Verkehrsschildererkennung. Durch ihre Fähigkeit,
hochauflösende Kamerabilder effizient zu verarbeiten, tragen sie zu
einer robusteren und zuverlässigeren Fahrzeugautomatisierung bei.
Diese Fortschritte sind nicht nur für die Verbesserung der
aktuellen Autofahrerassistenzsysteme relevant, sondern bilden auch
eine wichtige Grundlage für die Weiterentwicklung des autonomen
Fahrens, insbesondere in den Bereichen Level 4 und Level 5. Im
Detail versteht dies Gilles besser herüberzubringen. Wir gehen
direkt rein ins Gespräch mit ihm.
Podcast-Folge tiefgreifende Einblicke in die Arbeit und die Ziele
seines Unternehmens. Recogni, Ende 2017 sowohl in Kalifornien als
auch in München gegründet, konzentriert sich auf die Entwicklung
von Prozessoren für KI-Inferenz, also das Ausführen bereits
trainierter Modelle. Ihr besonderer Fokus liegt auf der
Automobilbranche, wobei sie Lösungen anbieten, die über die reine
Chip-Herstellung hinausgehen und verschiedene Software- und
Hardware-Layer beinhalten. Ein Merkmal von Recogni ist die
tiefgehende mathematische Innovation, die sie in ihre Technologie
integriert haben. Indem sie die ständigen Multiplikationen und
Additionen in neuronalen Netzwerken effizienter gestalten,
erreichen sie eine erhebliche Steigerung der
Verarbeitungseffizienz. Diese Effizienz ist besonders entscheidend,
da sie den Energieverbrauch der Chips reduziert, was wiederum die
Reichweite von Elektroautos erheblich verbessern kann. Die Gründung
von Standorten in Kalifornien und München wurde durch die
Notwendigkeit getrieben, ein hoch qualifiziertes KI-Team in Europa
aufzubauen. Dies ergab sich aus dem Mangel an KI-Entwicklern im
Silicon Valley und der starken Präsenz mathematisch talentierter
Absolventen in München. Die von Recogni entwickelten Chips bieten
signifikante Vorteile für moderne Automobile. Sie ermöglichen
deutliche Verbesserungen bei ADAS-Funktionen wie automatischen
Tempomat und Verkehrsschildererkennung. Durch ihre Fähigkeit,
hochauflösende Kamerabilder effizient zu verarbeiten, tragen sie zu
einer robusteren und zuverlässigeren Fahrzeugautomatisierung bei.
Diese Fortschritte sind nicht nur für die Verbesserung der
aktuellen Autofahrerassistenzsysteme relevant, sondern bilden auch
eine wichtige Grundlage für die Weiterentwicklung des autonomen
Fahrens, insbesondere in den Bereichen Level 4 und Level 5. Im
Detail versteht dies Gilles besser herüberzubringen. Wir gehen
direkt rein ins Gespräch mit ihm.
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