Gendergerechte Mobilität und was es damit auf sich hat
Im Gespräch mit Meike Wenzel von accilium
22 Minuten
Podcast
Podcaster
Aktuelle Entwicklungen, Diskussionen, Interviews und mehr
Beschreibung
vor 11 Monaten
Gemeinsam mit Meike Wenzel von accilium, spreche ich in dieser
Folge des Elektroauto-News Podcast über gendergerechte Mobilität.
Meike gibt hierbei zu verstehen, dass Geschlechterunterschiede
starken Einfluss auf Mobilitätsmuster haben und traditionelle
Lebensmodelle von Männern und Frauen zu strukturellen Problemen in
der Mobilitätsplanung führen. Männer folgen oft einer linearen
Mobilität (Arbeit – Heim – Einkaufen), während Frauen komplexe
Wegeketten haben, die durch zusätzliche Verantwortlichkeiten wie
Familienversorgung geprägt sind. Diese Komplexität wird in der
aktuellen Mobilitätsplanung nicht ausreichend berücksichtigt. Die
Folge von Corona, wo viele Frauen in Teilzeit gingen oder ihre Jobs
kündigten, hat die Komplexität der weiblichen Mobilität weiter
erhöht. Sie kritisiert, dass die Elektromobilität, die ursprünglich
als saubere und praktische Lösung für Frauen beworben wurde, nun
überwiegend von Männern genutzt wird, und dass die
Ladeinfrastruktur oft nicht auf die Bedürfnisse von Frauen
abgestimmt ist, was ihre Beteiligung an der Elektromobilität
behindert. Dabei ist die Tatsache spannend, dass sie betont, dass
Frauen nachhaltigere Mobilitätsentscheidungen treffen und bereit
sind, für passende Lösungen mehr zu zahlen. Das Unternehmen TIER
wird als positives Beispiel genannt, das mit frauenspezifischen
Angeboten wie Moped-Praxistrainings die Kunden-Basis erweitern
konnte. Im Detail versteht dies Meike natürlich noch wesentlich
greifbarer zu erläutern. Insofern am besten hineinhören, in die
aktuelle Folge.
Folge des Elektroauto-News Podcast über gendergerechte Mobilität.
Meike gibt hierbei zu verstehen, dass Geschlechterunterschiede
starken Einfluss auf Mobilitätsmuster haben und traditionelle
Lebensmodelle von Männern und Frauen zu strukturellen Problemen in
der Mobilitätsplanung führen. Männer folgen oft einer linearen
Mobilität (Arbeit – Heim – Einkaufen), während Frauen komplexe
Wegeketten haben, die durch zusätzliche Verantwortlichkeiten wie
Familienversorgung geprägt sind. Diese Komplexität wird in der
aktuellen Mobilitätsplanung nicht ausreichend berücksichtigt. Die
Folge von Corona, wo viele Frauen in Teilzeit gingen oder ihre Jobs
kündigten, hat die Komplexität der weiblichen Mobilität weiter
erhöht. Sie kritisiert, dass die Elektromobilität, die ursprünglich
als saubere und praktische Lösung für Frauen beworben wurde, nun
überwiegend von Männern genutzt wird, und dass die
Ladeinfrastruktur oft nicht auf die Bedürfnisse von Frauen
abgestimmt ist, was ihre Beteiligung an der Elektromobilität
behindert. Dabei ist die Tatsache spannend, dass sie betont, dass
Frauen nachhaltigere Mobilitätsentscheidungen treffen und bereit
sind, für passende Lösungen mehr zu zahlen. Das Unternehmen TIER
wird als positives Beispiel genannt, das mit frauenspezifischen
Angeboten wie Moped-Praxistrainings die Kunden-Basis erweitern
konnte. Im Detail versteht dies Meike natürlich noch wesentlich
greifbarer zu erläutern. Insofern am besten hineinhören, in die
aktuelle Folge.
Weitere Episoden
25 Minuten
vor 1 Woche
25 Minuten
vor 1 Woche
33 Minuten
vor 2 Wochen
28 Minuten
vor 2 Wochen
22 Minuten
vor 3 Wochen
In Podcasts werben
Abonnenten
München
Lehrte
Kommentare (0)