Teslas Erfolg: Ein Stück 'Made in Germany'?
Im Gespräch mit Prof. Dr. Jan-Philipp Büchler
28 Minuten
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Aktuelle Entwicklungen, Diskussionen, Interviews und mehr
Beschreibung
vor 1 Jahr
Jan-Philipp Büchler war zu Gast im Elektroauto-News.net Podcast.
Gemeinsam haben wir uns zum Gespräch über die Tesla-Studie, die
sich auf die Geschichte von Tesla und dessen Beziehung zu seinen
Zulieferern konzentriert, zusammengefunden. Jan-Philipp Büchler,
Professor für Unternehmensführung an der Fachhochschule Dortmund,
hat umfangreiche Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit
Weltmarktführern, insbesondere im Bereich der Automobilzulieferer.
Er betonte die Bedeutung der "Hidden Champions" aus Deutschland,
die ein Drittel der Teile in einem Tesla-Fahrzeug liefern. Diese
Unternehmen sind nicht nur Zulieferer, sondern auch
Innovationspartner, die Tesla mit ihrem Fachwissen unterstützen.
Büchler erklärte, dass Teslas Innovationsansatz sich durch
Schnelligkeit und Einfachheit auszeichnet, wobei der Fokus auf
Nutzenmaximierung liegt. Dieser Ansatz unterscheidet sich von
traditionellen Automobilherstellern, die oft durch komplexe
Prozesse und Strukturen eingeschränkt sind. Teslas Bereitschaft,
Risiken einzugehen und neue Lösungen auszuprobieren, hat zu einer
schnelleren Produktentwicklung geführt. Dieser Ansatz hat auch die
Hidden Champions beeinflusst, die nun ihre Entwicklungsprozesse
überdenken und sich auf neue Marktsegmente ausdehnen. Selbst habe
ich hinterfragt, ob Teslas Erfolg in der Automobilindustrie auch
dazu beigetragen hat, traditionelle Hersteller zum Umdenken zu
bewegen. Jan-Philipp stimmte zu und betonte, dass der
Wettbewerb von Unternehmen wie Tesla, Rivian und anderen das
Innovationsgeschehen belebt hat. Er schloss mit dem Hinweis, dass
zukünftige Automobilmessen, wie die CES in Las Vegas, den
wachsenden Einfluss von Technologie und Digitalisierung in der
Automobilindustrie widerspiegeln werden. Aber hör doch am besten
selbst rein.
Gemeinsam haben wir uns zum Gespräch über die Tesla-Studie, die
sich auf die Geschichte von Tesla und dessen Beziehung zu seinen
Zulieferern konzentriert, zusammengefunden. Jan-Philipp Büchler,
Professor für Unternehmensführung an der Fachhochschule Dortmund,
hat umfangreiche Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit
Weltmarktführern, insbesondere im Bereich der Automobilzulieferer.
Er betonte die Bedeutung der "Hidden Champions" aus Deutschland,
die ein Drittel der Teile in einem Tesla-Fahrzeug liefern. Diese
Unternehmen sind nicht nur Zulieferer, sondern auch
Innovationspartner, die Tesla mit ihrem Fachwissen unterstützen.
Büchler erklärte, dass Teslas Innovationsansatz sich durch
Schnelligkeit und Einfachheit auszeichnet, wobei der Fokus auf
Nutzenmaximierung liegt. Dieser Ansatz unterscheidet sich von
traditionellen Automobilherstellern, die oft durch komplexe
Prozesse und Strukturen eingeschränkt sind. Teslas Bereitschaft,
Risiken einzugehen und neue Lösungen auszuprobieren, hat zu einer
schnelleren Produktentwicklung geführt. Dieser Ansatz hat auch die
Hidden Champions beeinflusst, die nun ihre Entwicklungsprozesse
überdenken und sich auf neue Marktsegmente ausdehnen. Selbst habe
ich hinterfragt, ob Teslas Erfolg in der Automobilindustrie auch
dazu beigetragen hat, traditionelle Hersteller zum Umdenken zu
bewegen. Jan-Philipp stimmte zu und betonte, dass der
Wettbewerb von Unternehmen wie Tesla, Rivian und anderen das
Innovationsgeschehen belebt hat. Er schloss mit dem Hinweis, dass
zukünftige Automobilmessen, wie die CES in Las Vegas, den
wachsenden Einfluss von Technologie und Digitalisierung in der
Automobilindustrie widerspiegeln werden. Aber hör doch am besten
selbst rein.
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