Rabot Charge will Energie- und Mobilitätswende smart verknüpfen
Im Gespräch mit Jan Rabe, Gründer und Geschäftsführer Rabot Charge
GmbH
19 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Jan Rabe, Gründer und Geschäftsführer von Rabot Charge, gibt im
Elektroauto-News.net Podcast zu verstehen, dass man die Energie-
und Mobilitätswende smart miteinander verknüpfen wolle. Ziel sei
es, die eigenen Kunden durch (finanzielle) Vorteile für diese vom
eigenen Angebot zu überzeugen. Und gleichzeitig etwas Gutes zu tun.
Aus seiner Sicht wird es notwendig sein, sich die Batterie der
E-Autos auf der Straße zu nutzen zu machen, um Energie zu puffern.
Analog Silke Bagschik gilt es auch laut seiner Denke auf eine
gewisse Schwarmintelligenz zu setzen, um Energie dann zu laden,
wenn sie günstig ist - in der Regel dann, wenn genügend Energie
erzeugt wird. Diese dann aber auch wieder einzuspeisen, wenn die
Erzeugung zu teuer ist. Schon heute sei es möglich, in speziellen
Fällen die eigenen Stromkosten um bis zu 50 Prozent zu reduzieren,
so der Gründer von Rabot Charge. Im Mittelpunkt des eigenen
geschäftlichen Treibens steht ein Stromliefervertrag, welcher seine
Preise zeitlich variabel gestaltet. Im engen Minutentakt sei es
möglich auf Schwankungen im Stromnetz zu reagieren. Die
Preiserhöhungen und -verringerungen an die eigenen Kund:innen
weiterzugeben. Trotz der aktuellen Strompreislage würde man mit dem
Angebot von Rabot Charge günstiger fahren als mit dem bekannter
Energiekonzerne. Geladen wird zur günstigsten Zeit für den
E-Auto-Besitzer. Die Integration einer PV-Anlage, von
Batteriespeicher und Wärmepumpen in das System von Rabot Charge
werde zeitnah folgen, wie Jan ausführt. Im Detail ist es aber
ohnehin am besten, wenn er dir das System erläutert. Viel Spaß mit
der aktuellen Folge.
Elektroauto-News.net Podcast zu verstehen, dass man die Energie-
und Mobilitätswende smart miteinander verknüpfen wolle. Ziel sei
es, die eigenen Kunden durch (finanzielle) Vorteile für diese vom
eigenen Angebot zu überzeugen. Und gleichzeitig etwas Gutes zu tun.
Aus seiner Sicht wird es notwendig sein, sich die Batterie der
E-Autos auf der Straße zu nutzen zu machen, um Energie zu puffern.
Analog Silke Bagschik gilt es auch laut seiner Denke auf eine
gewisse Schwarmintelligenz zu setzen, um Energie dann zu laden,
wenn sie günstig ist - in der Regel dann, wenn genügend Energie
erzeugt wird. Diese dann aber auch wieder einzuspeisen, wenn die
Erzeugung zu teuer ist. Schon heute sei es möglich, in speziellen
Fällen die eigenen Stromkosten um bis zu 50 Prozent zu reduzieren,
so der Gründer von Rabot Charge. Im Mittelpunkt des eigenen
geschäftlichen Treibens steht ein Stromliefervertrag, welcher seine
Preise zeitlich variabel gestaltet. Im engen Minutentakt sei es
möglich auf Schwankungen im Stromnetz zu reagieren. Die
Preiserhöhungen und -verringerungen an die eigenen Kund:innen
weiterzugeben. Trotz der aktuellen Strompreislage würde man mit dem
Angebot von Rabot Charge günstiger fahren als mit dem bekannter
Energiekonzerne. Geladen wird zur günstigsten Zeit für den
E-Auto-Besitzer. Die Integration einer PV-Anlage, von
Batteriespeicher und Wärmepumpen in das System von Rabot Charge
werde zeitnah folgen, wie Jan ausführt. Im Detail ist es aber
ohnehin am besten, wenn er dir das System erläutert. Viel Spaß mit
der aktuellen Folge.
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