Dacia: "The New Chapter Begins" mit ein wenig E-Mobilität
Im Gespräch mit Thilo Schmidt, Managing Director Deutschland
16 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Kaum ein Hersteller in Europa, der derzeit nicht nahezu
alles auf die Elektromobilität setzt. Dacia geht
derweil einen völlig anderen Weg. Die Franzosen setzen auf ebenso
solide wie bezahlbare Technik und sind damit überaus erfolgreich.
E-Mobilität spielt derzeit noch keine allzu große Rolle. Auch, wenn
man für die Zukunft gut gerüstet sei, wie Thilo Schmidt, Managing
Director Deutschland, im Gespräch zu verstehen gab. 18 Jahre sei
die Marke am Markt. Wird langsam erwachsen, findet noch ihren Weg
und ist erste Schritte konsequent in Richtung neues Branding und
Auftreten gegangen. Man verstehe sich als "Essential but cool",
"Robust & Outdoor" sowie "Eco-Smart", wie sich die Marke selbst
einordnet. All dies spiegle sich auch in den derzeitigen vier und
in den nächsten zwei Jahren folgenden zwei Modellen wider.
Ebenfalls wieder mit starken Fokus auf den Privatkundenmarkt. Seit
Sommer 2021 (Q3) hat die Marke mit dem Dacia Spring ihr erstes und
einziges E-Auto auf den Markt gebracht. Der Spring ist eine
europäische Version des asiatischen Renault City K-ZE, gefertigt
vom chinesischen Anbieter Dongfeng. Um es vorweg zu nehmen, in den
nächsten Jahren sind hier auch keine weiteren reinen E-Autos
geplant. Bereits im April 2021 konnten wir einen ersten Blick auf
den Stromer riskieren. Haben dies im Frühjahr 2023 wiederholt.
Geändert hat sich wenig. Seit Mitte Januar dieses Jahres gibt es
lediglich ein wenig mehr Leistung für den Dacia Spring sowie ein
aufgefrischtes Design. 48 kW (65 PS) leistet der SUV im A-Segment.
Allerdings nur in Verbindung mit der neuen Ausstattung „Extreme“.
Diese soll dem Spring eine markante Outdoor-Optik verleihen, die
künftig übrigens ebenfalls für die Modelle Sandero, Duster und
Jogger erhältlich sein wird. Und was bietet die Zukunft sonst so
bei Dacia? Nur Neuauflagen alter Bekannter sowie den Dacia Bigster.
Allerdings auch nur als Verbrenner, dafür ziemlich nah am Konzept
dran. Ansonsten steht heute schon fest, man hält bis zum Ende am
Verbrenner fest. Renault plant, bis 2030 vollständig auf den
E-Antrieb zu setzen. Für Dacia behält man sich seinerseits vor, den
Umstieg erst 2035 final zu vollziehen, wenn Motoren mit fossilen
Brennstoffen in Europa verboten werden.
alles auf die Elektromobilität setzt. Dacia geht
derweil einen völlig anderen Weg. Die Franzosen setzen auf ebenso
solide wie bezahlbare Technik und sind damit überaus erfolgreich.
E-Mobilität spielt derzeit noch keine allzu große Rolle. Auch, wenn
man für die Zukunft gut gerüstet sei, wie Thilo Schmidt, Managing
Director Deutschland, im Gespräch zu verstehen gab. 18 Jahre sei
die Marke am Markt. Wird langsam erwachsen, findet noch ihren Weg
und ist erste Schritte konsequent in Richtung neues Branding und
Auftreten gegangen. Man verstehe sich als "Essential but cool",
"Robust & Outdoor" sowie "Eco-Smart", wie sich die Marke selbst
einordnet. All dies spiegle sich auch in den derzeitigen vier und
in den nächsten zwei Jahren folgenden zwei Modellen wider.
Ebenfalls wieder mit starken Fokus auf den Privatkundenmarkt. Seit
Sommer 2021 (Q3) hat die Marke mit dem Dacia Spring ihr erstes und
einziges E-Auto auf den Markt gebracht. Der Spring ist eine
europäische Version des asiatischen Renault City K-ZE, gefertigt
vom chinesischen Anbieter Dongfeng. Um es vorweg zu nehmen, in den
nächsten Jahren sind hier auch keine weiteren reinen E-Autos
geplant. Bereits im April 2021 konnten wir einen ersten Blick auf
den Stromer riskieren. Haben dies im Frühjahr 2023 wiederholt.
Geändert hat sich wenig. Seit Mitte Januar dieses Jahres gibt es
lediglich ein wenig mehr Leistung für den Dacia Spring sowie ein
aufgefrischtes Design. 48 kW (65 PS) leistet der SUV im A-Segment.
Allerdings nur in Verbindung mit der neuen Ausstattung „Extreme“.
Diese soll dem Spring eine markante Outdoor-Optik verleihen, die
künftig übrigens ebenfalls für die Modelle Sandero, Duster und
Jogger erhältlich sein wird. Und was bietet die Zukunft sonst so
bei Dacia? Nur Neuauflagen alter Bekannter sowie den Dacia Bigster.
Allerdings auch nur als Verbrenner, dafür ziemlich nah am Konzept
dran. Ansonsten steht heute schon fest, man hält bis zum Ende am
Verbrenner fest. Renault plant, bis 2030 vollständig auf den
E-Antrieb zu setzen. Für Dacia behält man sich seinerseits vor, den
Umstieg erst 2035 final zu vollziehen, wenn Motoren mit fossilen
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