Numbat denkt Schnellladeinfrastruktur anders
Im Gespräch mit Uli Benker, Head of Marketing Numbat
22 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Uli Benker, Head of Marketing des jungen Start-Ups Numbat, hat sich
für den Elektroauto-News.net Podcast die Zeit genommen, um uns ein
wenig hinter die Kulissen blicken zu lassen. Das Allgäuer Cleantech
Unternehmen hat sich auf die Fahne geschrieben, dass
Schnellladesäulen nicht nur an Autobahnen oder Hubs entstehen,
sondern durch die Kombination mit Batteriespeichern quasi überall.
Dabei agiere Numbat nicht als Verkäufer der Hardware. Sondern
betreibt diese auch aktiv. Mit der eigenen Ladelösung geht man
einen Hindernis-Grund, welcher den Ausbau der Ladeinfrastruktur
bisher immer gestoppt habe aktiv an. Denn der komplizierte
Anschluss an das Stromnetz, Trafostationen mit derzeit langen
Lieferzeiten für Transformatoren, als auch gravierende Baumaßnahmen
und hohe Investitionskosten fallen bei der Numbat-Lösung nicht an.
Stattdessen setzt das Cleantech-Unternehmen auf eine Kombination
aus Schnellladesäule und Batteriespeicher. Denn genau das ist
Numbat, eine Kombination aus High-Power Charger und
Batteriespeicher. Der Batteriespeicher lädt sich nicht nur laufend
aus dem Niederspannungsnetz mit Strom auf, auch der Strom aus
PV-Anlagen kann im Numbat gepuffert werden. Hierdurch schafft es
das Start-Up einen sehr grünen Energiekreislauf abzubilden und die
Stromnetze zu entlasten. Die Nachfrage vom Markt ist vorhanden.
Schon heute gibt es zwei größere Partnerschaften. Weitere stehen
für 2023 in den Startlöcher, wie Uli im gemeinsamen Gespräch
verraten hat. Aber das hörst du dir am besten selbst an.
für den Elektroauto-News.net Podcast die Zeit genommen, um uns ein
wenig hinter die Kulissen blicken zu lassen. Das Allgäuer Cleantech
Unternehmen hat sich auf die Fahne geschrieben, dass
Schnellladesäulen nicht nur an Autobahnen oder Hubs entstehen,
sondern durch die Kombination mit Batteriespeichern quasi überall.
Dabei agiere Numbat nicht als Verkäufer der Hardware. Sondern
betreibt diese auch aktiv. Mit der eigenen Ladelösung geht man
einen Hindernis-Grund, welcher den Ausbau der Ladeinfrastruktur
bisher immer gestoppt habe aktiv an. Denn der komplizierte
Anschluss an das Stromnetz, Trafostationen mit derzeit langen
Lieferzeiten für Transformatoren, als auch gravierende Baumaßnahmen
und hohe Investitionskosten fallen bei der Numbat-Lösung nicht an.
Stattdessen setzt das Cleantech-Unternehmen auf eine Kombination
aus Schnellladesäule und Batteriespeicher. Denn genau das ist
Numbat, eine Kombination aus High-Power Charger und
Batteriespeicher. Der Batteriespeicher lädt sich nicht nur laufend
aus dem Niederspannungsnetz mit Strom auf, auch der Strom aus
PV-Anlagen kann im Numbat gepuffert werden. Hierdurch schafft es
das Start-Up einen sehr grünen Energiekreislauf abzubilden und die
Stromnetze zu entlasten. Die Nachfrage vom Markt ist vorhanden.
Schon heute gibt es zwei größere Partnerschaften. Weitere stehen
für 2023 in den Startlöcher, wie Uli im gemeinsamen Gespräch
verraten hat. Aber das hörst du dir am besten selbst an.
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