ORA Funky Cat: Statische Premiere des kompakten Stromers aus China
Im Gespräch mit Jörg Machalitzky, Manager PR von ORA für
Deutschland
13 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Lange Jahre glaubte man, die Elektrifizierung des Verkehrs würde
über Klein- und Kompaktwägen passieren. Nun zeigt sich, dass vor
allem das Premium-Segment dazu beiträgt. Viele Projekte
elektrischer Kleinst- und Kleinwägen haben schlussendlich nie das
Licht des Massenmarktes erblickt. Nun startet die chinesische
Great-Wall-Marke Ora einen neuen Anlauf: ab Januar 2023 soll in
Deutschland das vollelektrische Modell Funky Cat angeboten werden.
In Wiesbaden bei der statischen Präsentation des ORA Funky Cat
konnte ich mir das E-Fahrzeug näher erläutern lassen. Erste
visuelle Eindrücke aufschnappen. Mit dem gleichnamigen
Sprachassistenten in Verbindung treten sowie ein kurzes Gespräch
mit Jörg Machalitzky, Manager PR von ORA für Deutschland,
aufzuzeichnen. Die Katze wird von einem 126 Kilowatt starken
Elektromotor auf der Vorderachse angetrieben und wird mit zwei
Batterievarianten angeboten: 48 oder 63 Kilowattstunden. Die
größere Batterievariante wird wohl etwa 420 Kilometer Reichweite
aufweisen. 250 Newtonmeter Drehmoment sorgen für einen zünftigen
Ampelstart. Beim NCAP-Crashtest hat die Katze die volle Sternzahl
erreicht. Mehr Details nun aber aus dem Gespräch mit Jörg
Machalitzky.
über Klein- und Kompaktwägen passieren. Nun zeigt sich, dass vor
allem das Premium-Segment dazu beiträgt. Viele Projekte
elektrischer Kleinst- und Kleinwägen haben schlussendlich nie das
Licht des Massenmarktes erblickt. Nun startet die chinesische
Great-Wall-Marke Ora einen neuen Anlauf: ab Januar 2023 soll in
Deutschland das vollelektrische Modell Funky Cat angeboten werden.
In Wiesbaden bei der statischen Präsentation des ORA Funky Cat
konnte ich mir das E-Fahrzeug näher erläutern lassen. Erste
visuelle Eindrücke aufschnappen. Mit dem gleichnamigen
Sprachassistenten in Verbindung treten sowie ein kurzes Gespräch
mit Jörg Machalitzky, Manager PR von ORA für Deutschland,
aufzuzeichnen. Die Katze wird von einem 126 Kilowatt starken
Elektromotor auf der Vorderachse angetrieben und wird mit zwei
Batterievarianten angeboten: 48 oder 63 Kilowattstunden. Die
größere Batterievariante wird wohl etwa 420 Kilometer Reichweite
aufweisen. 250 Newtonmeter Drehmoment sorgen für einen zünftigen
Ampelstart. Beim NCAP-Crashtest hat die Katze die volle Sternzahl
erreicht. Mehr Details nun aber aus dem Gespräch mit Jörg
Machalitzky.
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