DeepDrive: So will man den Antrieb von E-Fahrzeugen revolutionieren
Im Gespräch mit Alexander Rosen, Co-Founder und Powertrain System
Engineer von DeepDrive
23 Minuten
Podcast
Podcaster
Aktuelle Entwicklungen, Diskussionen, Interviews und mehr
Beschreibung
vor 2 Jahren
DeepDrive peilt mit seinen eigenen Elektro-Radnabenmotoren an eine
revolutionäre Antriebstechnologie für Elektrofahrzeuge spürbar
voranzutreiben. Ab 2024 im Umfeld der Mikromobilität, ab 2026 dann
auch in E-Fahrzeugen in Großserie zum Einsatz zu bringen. Mit
Co-Founder und Powertrain System Engineer, Alexander Rosen habe ich
mich für den Elektroauto-News.net Podcast über das recht junge
Unternehmen ausgetauscht und herausgefunden, ob man auf Visionen
oder harte Fakten baut. An sich trifft wohl beides auf das Münchner
Start-Up zu. Aber an die Fakten glaubt man. Nicht nur im eigenen
Haus, sondern sieben große Automobilhersteller interessieren sich
ebenfalls für die E-Radnabenmotoren von DeepDrive. Geht es nach den
Münchnern lösen diese nämlich die beiden größten Problemen bei
Elektrofahrzeugen in einem Aufwasch: Reichweite und Kosten. Der
getriebelose Motor sei effizienter als der herkömmlicher
E-Fahrzeuge, werden die Gründer zitiert. Damit lasse sich die
Reichweite um bis zu 20 Prozent erhöhen – auch weil das Chassis um
mehr als 100 Kilo leichter ausfalle als mit herkömmlichen
Antrieben. Die eigene Plattform mit den Radnabenmotoren entwickelt
man ebenfalls weiter, um anderen Unternehmen die Möglichkeit zu
bieten eigene E-Autos auf dieser aufzubauen. Dabei konzentriere
sich DeepDrive auf den gesamten Antrieb, die Automobilhersteller
auf das drum herum. Im Detail versteht dies Alexander besser zu
vermitteln. Daher geht's direkt rein in die Podcast-Folge.
revolutionäre Antriebstechnologie für Elektrofahrzeuge spürbar
voranzutreiben. Ab 2024 im Umfeld der Mikromobilität, ab 2026 dann
auch in E-Fahrzeugen in Großserie zum Einsatz zu bringen. Mit
Co-Founder und Powertrain System Engineer, Alexander Rosen habe ich
mich für den Elektroauto-News.net Podcast über das recht junge
Unternehmen ausgetauscht und herausgefunden, ob man auf Visionen
oder harte Fakten baut. An sich trifft wohl beides auf das Münchner
Start-Up zu. Aber an die Fakten glaubt man. Nicht nur im eigenen
Haus, sondern sieben große Automobilhersteller interessieren sich
ebenfalls für die E-Radnabenmotoren von DeepDrive. Geht es nach den
Münchnern lösen diese nämlich die beiden größten Problemen bei
Elektrofahrzeugen in einem Aufwasch: Reichweite und Kosten. Der
getriebelose Motor sei effizienter als der herkömmlicher
E-Fahrzeuge, werden die Gründer zitiert. Damit lasse sich die
Reichweite um bis zu 20 Prozent erhöhen – auch weil das Chassis um
mehr als 100 Kilo leichter ausfalle als mit herkömmlichen
Antrieben. Die eigene Plattform mit den Radnabenmotoren entwickelt
man ebenfalls weiter, um anderen Unternehmen die Möglichkeit zu
bieten eigene E-Autos auf dieser aufzubauen. Dabei konzentriere
sich DeepDrive auf den gesamten Antrieb, die Automobilhersteller
auf das drum herum. Im Detail versteht dies Alexander besser zu
vermitteln. Daher geht's direkt rein in die Podcast-Folge.
Weitere Episoden
25 Minuten
vor 4 Tagen
25 Minuten
vor 1 Woche
33 Minuten
vor 1 Woche
28 Minuten
vor 2 Wochen
22 Minuten
vor 2 Wochen
In Podcasts werben
Abonnenten
München
Lehrte
Kommentare (0)