Heimdalytics: "Batterie-Instandsetzung das bessere Recycling!"
Im Gespräch mit Prof. Dr. Christoph Weber, Gründer von Heimdalytics
24 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Prof. Dr. Christoph Weber, Fachhochschule Kiel Bereich
Elektrotechnik, hat aus der FH Kiel heraus sein Unternehmen
Heimdalytics gegründet. Dieses hat sich auf die Qualitätsanalyse
von gebrauchten und neuen Batteriemodulen, zum Beispiel aus dem
E-Fahrzeug Bereich, spezialisiert. Über sein Start-Up und warum die
Instandsetzung eines Lithium-Ionen-Akkus zunächst die bessere Wahl
ist, als dessen Recycling, habe ich mich mit ihm ausgetauscht. Die
eigens entwickelte Hard- und Software-Lösungen erlaubt tiefgehende
Analysen bis auf die Zellebene, so dass auch die Wiederverwendung
von gebrauchten Modulen in bestehenden Batteriesystemen mit
gleicher Qualität möglich ist. Die ersten Erfassungen und
Auswertungen von neuen Batteriesystemen dauern entsprechend lange,
da bis ins kleinste Detail geprüft wird. Mit Hilfe der gewonnenen
Daten können Aussagen zur Batterie-Lebenserwartung getroffen
werden. Was die Voraussetzung für gezielte und bezahlbare
Reparatur-Verfahren ist. Mit entsprechenden Partner-Unternehmen ist
es dann möglich gezielt einzelne Module der Batterie auszutauschen,
um die Leistungsfähigkeit der Batterie als Ganzes möglichst lange
hoch zu halten. Regulierungen seien dennoch notwendig. Denn schon
heute tanzt ein Automobilhersteller aus der Reihe: Tesla. Denn
deren Ansatz die Batterie in der Struktur des Fahrzeugs
unterzubringen, verhindert nicht nur den Austausch auf Zell-
sondern auch auf Modulebene. Da die Batterie "aus einem Guss" im
Fahrzeug selbst verbaut ist. Im Detail versteht Prof. Dr. Christoph
Weber das Ganze dann aber doch ein wenig besser zu vermitteln. Und
erläutert in diesem Zusammenhang, warum die mit Hilfe von
Heimdalytics mögliche Langzeit-Nutzung von Gebraucht-Batterien
gleichbedeutend mit Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit ist.
Elektrotechnik, hat aus der FH Kiel heraus sein Unternehmen
Heimdalytics gegründet. Dieses hat sich auf die Qualitätsanalyse
von gebrauchten und neuen Batteriemodulen, zum Beispiel aus dem
E-Fahrzeug Bereich, spezialisiert. Über sein Start-Up und warum die
Instandsetzung eines Lithium-Ionen-Akkus zunächst die bessere Wahl
ist, als dessen Recycling, habe ich mich mit ihm ausgetauscht. Die
eigens entwickelte Hard- und Software-Lösungen erlaubt tiefgehende
Analysen bis auf die Zellebene, so dass auch die Wiederverwendung
von gebrauchten Modulen in bestehenden Batteriesystemen mit
gleicher Qualität möglich ist. Die ersten Erfassungen und
Auswertungen von neuen Batteriesystemen dauern entsprechend lange,
da bis ins kleinste Detail geprüft wird. Mit Hilfe der gewonnenen
Daten können Aussagen zur Batterie-Lebenserwartung getroffen
werden. Was die Voraussetzung für gezielte und bezahlbare
Reparatur-Verfahren ist. Mit entsprechenden Partner-Unternehmen ist
es dann möglich gezielt einzelne Module der Batterie auszutauschen,
um die Leistungsfähigkeit der Batterie als Ganzes möglichst lange
hoch zu halten. Regulierungen seien dennoch notwendig. Denn schon
heute tanzt ein Automobilhersteller aus der Reihe: Tesla. Denn
deren Ansatz die Batterie in der Struktur des Fahrzeugs
unterzubringen, verhindert nicht nur den Austausch auf Zell-
sondern auch auf Modulebene. Da die Batterie "aus einem Guss" im
Fahrzeug selbst verbaut ist. Im Detail versteht Prof. Dr. Christoph
Weber das Ganze dann aber doch ein wenig besser zu vermitteln. Und
erläutert in diesem Zusammenhang, warum die mit Hilfe von
Heimdalytics mögliche Langzeit-Nutzung von Gebraucht-Batterien
gleichbedeutend mit Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit ist.
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