Mobilitätsbudget: Mit nachhaltiger Mobilität zu Mitarbeiter-Zufriedenheit

Mobilitätsbudget: Mit nachhaltiger Mobilität zu Mitarbeiter-Zufriedenheit

Im Gespräch mit Nicola Büsse, COO und Geschäftsführerin von MOBIKO
31 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
MOBIKO ermöglicht Arbeitgebern, die Mobilität ihrer Mitarbeitenden
mit einem monatlich Mobilitätsbudget zu managen. Mitarbeitende
können ihr Budget flexibel und auf ihre Bedürfnisse abgestimmt
einsetzen. Wer grüne Alternativen nutzt, öfter den ÖVP oder
Elektromobilität etc. wird dabei belohnt. Wie ein solches Modell im
beruflichen Alltag funktionieren kann, welche Stolpersteine
gegebenenfalls aus dem Weg zu räumen sind und wie ein
Mobilitätsbudget zu mehr Mitarbeiter Zufriedenheit führen kann, das
habe ich mit Nicola Büsse, COO und Geschäftsführerin von MOBIKO
besprochen. Dabei sei es den Mitarbeitenden möglich, dass diese ihr
Budget flexibel und auf ihre Bedürfnisse abgestimmt einsetzen
können. Eigenverantwortlichkeit und Mitarbeiter-Motivation, über
das eigentliche Gehalt hinaus, sind somit nicht nur Schlagworte,
sondern können gelebt werden. MOBIKO arbeite laut Aussage von
Nicola Anbieterunabhängig. Somit ist es egal, von welchem Anbieter
der Mitarbeiter bspw. das E-Bike nutzt, insofern es für ihn in
seinem Mobilitätsbudget freigegeben ist. Dies zahlt darauf ein,
dass Unternehmen lediglich den Rahmen bereitstellen für die eigenen
Angestellten. In diesem Zusammenhang ist es schön zu sehen, dass
MOBIKO mit dem Mobilitätsbudget dem Arbeitgeber ein Mittel an die
Hand gibt, nachhaltige Mobilität zu fördern. So können E-Autos und
Ladekosten bspw. gezielt im Mobilitätsbudget integriert werden.
Tankkosten für Diesel und Benzin werden aber ausgeschlossen.
Gleiches gilt bei Leasingkosten für Fahrzeuge. Auch für die
mittlerweile ausgelaufene kFw-Förderung von privaten Wallboxen
bietet man eine Lösung. Aber ganz ehrlich, dass hörst du dir im
Gespräch mit Nicola Büsse am besten selbst an.

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