HEIDELBERG Wallbox: Aus der Region in die Welt
Ein Gespräch mit Marco Flach, Head of Sales, Marketing und Produkt
Management bei HEIDELBERG
25 Minuten
Podcast
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Aktuelle Entwicklungen, Diskussionen, Interviews und mehr
Beschreibung
vor 2 Jahren
Mit steigendem Interesse an E-Autos, in ganz Europa, steigt auch
der Bedarf an passenden Ladelösungen. Dabei findet vor allem die
Ladetechnologie der Heidelberger Druckmaschinen AG (HEIDELBERG)
Anklang. Das Unternehmen, welches unweit meines Heimatorts seinen
Stammsitz hat, stand daher schon länger bei mir im Fokus. Ende März
ist es mir nun gelungen mit Marco Flach, Head of Sales, Marketing
und Produkt Management, in den Austausch zu gehen, um so ein wenig
mehr über den Wandel von Druckmaschine hin zur E-Mobilität zu
erfahren. Dabei gibt Herr Flach direkt zu Beginn zu verstehen, dass
man sich mitnichten vom Print-Bereich abwende, sondern sich
stattdessen bewusst zum Technologie-Unternehmen hin entwickle. Ein
Bereich dieser Entwicklung ist in diesem Fall das Segment
Elektromobilität, mit welchem man 2012 erstmals, über Porsche, in
Berührung kam. Seit dem hat sich einiges getan. Das Segment hat
sich, auch durch die kFw-Förderung getrieben, so stark entwickelt,
dass der E-Mobilitätsbereich noch 2022 in eine eigenständige
Tochterfirma der Heidelberger Druckmaschinen AG ausgegliedert
werden soll. Welche Rolle die Expertise aus der Druck-Branche
spielt? Warum man nicht eine "Eierlegendewollmilchsau" für alle
Zwecke entwickeln wolle und was es mit der Kooperation mit SAP auf
sich hat. Das hörst du dir am besten selbst an.
der Bedarf an passenden Ladelösungen. Dabei findet vor allem die
Ladetechnologie der Heidelberger Druckmaschinen AG (HEIDELBERG)
Anklang. Das Unternehmen, welches unweit meines Heimatorts seinen
Stammsitz hat, stand daher schon länger bei mir im Fokus. Ende März
ist es mir nun gelungen mit Marco Flach, Head of Sales, Marketing
und Produkt Management, in den Austausch zu gehen, um so ein wenig
mehr über den Wandel von Druckmaschine hin zur E-Mobilität zu
erfahren. Dabei gibt Herr Flach direkt zu Beginn zu verstehen, dass
man sich mitnichten vom Print-Bereich abwende, sondern sich
stattdessen bewusst zum Technologie-Unternehmen hin entwickle. Ein
Bereich dieser Entwicklung ist in diesem Fall das Segment
Elektromobilität, mit welchem man 2012 erstmals, über Porsche, in
Berührung kam. Seit dem hat sich einiges getan. Das Segment hat
sich, auch durch die kFw-Förderung getrieben, so stark entwickelt,
dass der E-Mobilitätsbereich noch 2022 in eine eigenständige
Tochterfirma der Heidelberger Druckmaschinen AG ausgegliedert
werden soll. Welche Rolle die Expertise aus der Druck-Branche
spielt? Warum man nicht eine "Eierlegendewollmilchsau" für alle
Zwecke entwickeln wolle und was es mit der Kooperation mit SAP auf
sich hat. Das hörst du dir am besten selbst an.
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