Geduld. Sei sie Dir wert.
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Wie lange kann man geduldig sein? Wie lange muss man geduldig sein?
Diese Fragen drängen sich auf. Immer öfter und immer stärker.
„Müssen“ müssen wir erstmal gar nichts. Und es kommt darauf an, was
Du unter „Geduld“ verstehst. Geduld heißt nicht, nichts zu tun.
Nichts tun geht sowieso nicht. Geduld bedeutet, einen anderen
Blickwinkel auf das „Nichtstun“ zu erlangen, dem „Nichtstun“ eine
andere Wertigkeit zu geben. Auch, wenn Du im Außen „nichts“ tun
kannst, so kannst Du in der Zeit der scheinbaren Tatenlosigkeit in
Deinem Innern dafür sorgen, dass Du einen festen Stand einnimmst;
dass Du Dir Deine Themen anschaust, sie bereinigst, damit in
Frieden kommst. Dich neu sortierst: Aussortieren, was ausgedient
hat. Platz machen für das Neue. Knoten lösen. Entspannen. Ausruhen.
Zu Kräften kommen. In Dir eine Oase der Ruhe und des Friedens
schaffen. Für Dich und andere. Das ist sehr wichtige Arbeit. Die
wichtigste überhaupt. Wenn Du im Außen etwas verändern kannst: Tue
es. Wenn Du im Innern etwas verändern kannst: Tue es. Und gönne Dir
Ruhepausen. Viele. Immer wieder. Du musst nicht geduldig sein. Du
darfst einen anderen Blickwinkel einnehmen, von dem aus Geduld gar
kein Thema ist. Mögest Du die Kreativität der Zeit voll und ganz
für Dich nutzen – für andere Blickwinkel, für kreative Ruhepausen,
für Dich – das wünsche ich Dir. ️
Diese Fragen drängen sich auf. Immer öfter und immer stärker.
„Müssen“ müssen wir erstmal gar nichts. Und es kommt darauf an, was
Du unter „Geduld“ verstehst. Geduld heißt nicht, nichts zu tun.
Nichts tun geht sowieso nicht. Geduld bedeutet, einen anderen
Blickwinkel auf das „Nichtstun“ zu erlangen, dem „Nichtstun“ eine
andere Wertigkeit zu geben. Auch, wenn Du im Außen „nichts“ tun
kannst, so kannst Du in der Zeit der scheinbaren Tatenlosigkeit in
Deinem Innern dafür sorgen, dass Du einen festen Stand einnimmst;
dass Du Dir Deine Themen anschaust, sie bereinigst, damit in
Frieden kommst. Dich neu sortierst: Aussortieren, was ausgedient
hat. Platz machen für das Neue. Knoten lösen. Entspannen. Ausruhen.
Zu Kräften kommen. In Dir eine Oase der Ruhe und des Friedens
schaffen. Für Dich und andere. Das ist sehr wichtige Arbeit. Die
wichtigste überhaupt. Wenn Du im Außen etwas verändern kannst: Tue
es. Wenn Du im Innern etwas verändern kannst: Tue es. Und gönne Dir
Ruhepausen. Viele. Immer wieder. Du musst nicht geduldig sein. Du
darfst einen anderen Blickwinkel einnehmen, von dem aus Geduld gar
kein Thema ist. Mögest Du die Kreativität der Zeit voll und ganz
für Dich nutzen – für andere Blickwinkel, für kreative Ruhepausen,
für Dich – das wünsche ich Dir. ️
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