reev: Will E-Mobilität im Alltag einfach "einfach" gestalten
Im Gespräch mit Pierdomenico Staglieno von reev
31 Minuten
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Aktuelle Entwicklungen, Diskussionen, Interviews und mehr
Beschreibung
vor 3 Jahren
reev ist Experte für intelligente Ladelösungen. 2018, mit Sitz in
München, gegründet stellt das Unternehmen eine individuelle,
transparente und vollautomatisierte Ladeplattform für die
Verwaltung und Steuerung von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge
bereit. In der aktuellen Folge des Elektroauto-News.net Podcast
habe ich mich mit deren CFO/COO Pierdomenico Staglieno über reev,
deren Software-Lösungen und die Herausforderungen von E-Autos,
welche als Dienstwagen genutzt werden, unterhalten. reev setzt an
dieser Stelle an und bringt Effizienz und Transparenz ins Spiel.
Sowohl für Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer. Die Unterscheidung
zwischen privatem Laden und Laden des Dienstfahrzeugs ist dabei nur
ein Ansatzpunkt. Auch der Vorteil, dass das Unternehmen an
öffentlichen Ladestationen bis zu 0,79 Euro pro kWh bezahlt, im
heimischen Umfeld dem Mitarbeiter aber nur seine dortigen
Stromkosten (~ 0,30 Euro pro kWh) erstatten muss, spricht für einen
solchen Ansatz, welcher transparentes Laden daheim ermöglicht.
Steuerliche und rechtliche Gründe noch gar nicht berücksichtigt,
wobei Pier auf diese im Podcast auch eingeht. Aber hör doch am
besten selbst rein. Es lohnt sich!
München, gegründet stellt das Unternehmen eine individuelle,
transparente und vollautomatisierte Ladeplattform für die
Verwaltung und Steuerung von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge
bereit. In der aktuellen Folge des Elektroauto-News.net Podcast
habe ich mich mit deren CFO/COO Pierdomenico Staglieno über reev,
deren Software-Lösungen und die Herausforderungen von E-Autos,
welche als Dienstwagen genutzt werden, unterhalten. reev setzt an
dieser Stelle an und bringt Effizienz und Transparenz ins Spiel.
Sowohl für Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer. Die Unterscheidung
zwischen privatem Laden und Laden des Dienstfahrzeugs ist dabei nur
ein Ansatzpunkt. Auch der Vorteil, dass das Unternehmen an
öffentlichen Ladestationen bis zu 0,79 Euro pro kWh bezahlt, im
heimischen Umfeld dem Mitarbeiter aber nur seine dortigen
Stromkosten (~ 0,30 Euro pro kWh) erstatten muss, spricht für einen
solchen Ansatz, welcher transparentes Laden daheim ermöglicht.
Steuerliche und rechtliche Gründe noch gar nicht berücksichtigt,
wobei Pier auf diese im Podcast auch eingeht. Aber hör doch am
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