#34 En Woke
Folge 34. Wir sind en vogue und woke af. Die taz legt sich mit den
Transmenschen der LGBTQIA* an und Andreas und Umberto erklären euch
wie Satire richtig funktioniert. Klatscht Beifall auf den
Schweinehälften der Liebe und legt euch Folge 34 aufs Hörbrett
30 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Folge Nummer 34. Michael sagt Hallo und schießt direkt scharf gegen
Stefan (no front, no hate), warum er bei 15°C einen Pullover an
hat. Dieser hat jedoch eine gute Erklärung: Durchblutung! Außerdem
ein kleiner Tipp eures Servicepodcasts Andreas und Umberto: Bei
schlechter Durchblutung empfehlen wir einen Cocktail aus Aspirin
(wahlweise auch Marcumar) und Alkohol. Das bringt die Gefäße
ordentlich in Partystimmung. Übrigens wird Alkohol zukünftig auf
Partys vielleicht gar nicht mehr relevant sein, da viele der
pandemieerprobten Leidensgenoss*innen diesen in erster Linie als
Medikament gegen lockdowninduzierte Probleme einsetzen. Falls ihr
übrigens bald von der Andreas oder Umberto-Mutante lest, wurde
unser Ruf erhört, denn wir nehmen jeden Fame mit, der sich uns
anbietet. Am Ende der Pandemie werden wir nicht nur alle
Livemusikvideos und Walkthroughs auf Youtube gesehen haben, sondern
unsere Leber auch in eine gestählte Version ihrerselbst verwandelt
haben. Die Leber ist auch ein Muskel und muss trainiert werden. Das
gesellschaftliche Thema der Woche wird ihnen heute präsentiert von
diesem Comicstrip der taz:
https://twitter.com/tazgezwitscher/status/1392345303039324172
Satire darf alles, außer nach unten treten oder Enrique Iglesias
und Anna Kurnikowa verunglimpfen. Vielleicht war dieser Tweet auch
ein typischer Fall von "too soon", trotzdem sollten wir uns Themen
öfter mal diversifizierter nähern. Eine laute Stimme ist, an den
richtigen Adressaten gerichtet, oft wichtig, aber eben nicht immer
das beste Mittel der Wahl. Sei kein Arschloch und achte bei Genre,
beige und mature bitte auf die richtige Aussprache. Wer wissen
möchte, was Michael mit Rocky gemeinsam hat und warum sich Stefan
im Büro gerne mal einnässt, knallt sich Folge 34 am besten bis zum
Ende in die körpereigenen Hörapparate.
Stefan (no front, no hate), warum er bei 15°C einen Pullover an
hat. Dieser hat jedoch eine gute Erklärung: Durchblutung! Außerdem
ein kleiner Tipp eures Servicepodcasts Andreas und Umberto: Bei
schlechter Durchblutung empfehlen wir einen Cocktail aus Aspirin
(wahlweise auch Marcumar) und Alkohol. Das bringt die Gefäße
ordentlich in Partystimmung. Übrigens wird Alkohol zukünftig auf
Partys vielleicht gar nicht mehr relevant sein, da viele der
pandemieerprobten Leidensgenoss*innen diesen in erster Linie als
Medikament gegen lockdowninduzierte Probleme einsetzen. Falls ihr
übrigens bald von der Andreas oder Umberto-Mutante lest, wurde
unser Ruf erhört, denn wir nehmen jeden Fame mit, der sich uns
anbietet. Am Ende der Pandemie werden wir nicht nur alle
Livemusikvideos und Walkthroughs auf Youtube gesehen haben, sondern
unsere Leber auch in eine gestählte Version ihrerselbst verwandelt
haben. Die Leber ist auch ein Muskel und muss trainiert werden. Das
gesellschaftliche Thema der Woche wird ihnen heute präsentiert von
diesem Comicstrip der taz:
https://twitter.com/tazgezwitscher/status/1392345303039324172
Satire darf alles, außer nach unten treten oder Enrique Iglesias
und Anna Kurnikowa verunglimpfen. Vielleicht war dieser Tweet auch
ein typischer Fall von "too soon", trotzdem sollten wir uns Themen
öfter mal diversifizierter nähern. Eine laute Stimme ist, an den
richtigen Adressaten gerichtet, oft wichtig, aber eben nicht immer
das beste Mittel der Wahl. Sei kein Arschloch und achte bei Genre,
beige und mature bitte auf die richtige Aussprache. Wer wissen
möchte, was Michael mit Rocky gemeinsam hat und warum sich Stefan
im Büro gerne mal einnässt, knallt sich Folge 34 am besten bis zum
Ende in die körpereigenen Hörapparate.
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