#33 Das Gendern ist des Nazis Tod
Folge 33. Der Feelgoodpodcast mit der Schnapszahlenfolge. Gendern,
Nazis und Corona. Wer nach dieser Dreifaltigkeit der guten Laune
noch Lust auf das Thema Tod hat und wissen möchte, was das Dümmste
ist, was wir in den letzten 2 Wochen haben: Anhören!
38 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Folge Nummer 33. Zur Schnapszahlenfolge hatten wir direkt zu Anfang
eine Schnapsidee. Was wäre denn, wenn wir den kompletten Podcast
nur in der dritten Person von uns sprechen? Das wäre eine saudumme
Idee, deswegen haben wir es auch gelassen und direkt das erste
große Thema angepackt: Gendern! Stefan bemüht sich mündlich immer
alle Zuhörer und Zuhörerinnen anzusprechen, während er schriftlich
meistens die Zuhörer*innen adressiert. Sprache entwickelt sich und
sollte nicht aufhören, wenn es darum geht, Frauen zu inkludieren.
Michael ist großer Verfechter des generischen Femininums sowie
aller Wörter mit dem Artikel "das". Das haben wir schon immer so
gemacht, ist kein Argument Hans-Dieter! Und siezen ist kein
Kavaliersdelikt. Wir träumen übrigens lieber von einer inklusiveren
Gesellschaft als von unseren wirklichen Träumen. Stefan schlägt
sich jede Nacht mit einer anderen Art zu sterben herum, was Michael
aber zu langweilig ist. Er will die volle Experience und hat
deswegen in Eisdielen leider nur noch eingeschränkte
Sitzmöglichkeiten. Um den Zug der guten Laune nicht anhalten zu
müssen, stürzen wir uns direkt ins nächste Feelgoodthema: Nazis.
Die Bestie von Erfurt hat Glück, dass sie in der Straßenbahn nicht
Würzburgs Batman begegnet ist. Denn Michael ist nicht der Held den
diese Stadt braucht sondern der, den sie verdient. Militanz
benötigen wir nicht nur beim Kampf gegen Nazis sondern vielleicht
auch gegen COVID-19. Professor Drosten holt uns nämlich bezüglich
der Impfungen auch erstmal wieder auf den Boden der Tatsachen
zurück und so beenden wir auf dieser high note fast die Folge. Aber
keine Andreas und Umberto Folge ohne das Dümmste, was wir in den
letzten 2 Wochen getan haben. Michael kämpft gegen den Klimawandel
in der Küche und Stefan träumt von schönen Frauen.
eine Schnapsidee. Was wäre denn, wenn wir den kompletten Podcast
nur in der dritten Person von uns sprechen? Das wäre eine saudumme
Idee, deswegen haben wir es auch gelassen und direkt das erste
große Thema angepackt: Gendern! Stefan bemüht sich mündlich immer
alle Zuhörer und Zuhörerinnen anzusprechen, während er schriftlich
meistens die Zuhörer*innen adressiert. Sprache entwickelt sich und
sollte nicht aufhören, wenn es darum geht, Frauen zu inkludieren.
Michael ist großer Verfechter des generischen Femininums sowie
aller Wörter mit dem Artikel "das". Das haben wir schon immer so
gemacht, ist kein Argument Hans-Dieter! Und siezen ist kein
Kavaliersdelikt. Wir träumen übrigens lieber von einer inklusiveren
Gesellschaft als von unseren wirklichen Träumen. Stefan schlägt
sich jede Nacht mit einer anderen Art zu sterben herum, was Michael
aber zu langweilig ist. Er will die volle Experience und hat
deswegen in Eisdielen leider nur noch eingeschränkte
Sitzmöglichkeiten. Um den Zug der guten Laune nicht anhalten zu
müssen, stürzen wir uns direkt ins nächste Feelgoodthema: Nazis.
Die Bestie von Erfurt hat Glück, dass sie in der Straßenbahn nicht
Würzburgs Batman begegnet ist. Denn Michael ist nicht der Held den
diese Stadt braucht sondern der, den sie verdient. Militanz
benötigen wir nicht nur beim Kampf gegen Nazis sondern vielleicht
auch gegen COVID-19. Professor Drosten holt uns nämlich bezüglich
der Impfungen auch erstmal wieder auf den Boden der Tatsachen
zurück und so beenden wir auf dieser high note fast die Folge. Aber
keine Andreas und Umberto Folge ohne das Dümmste, was wir in den
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in der Küche und Stefan träumt von schönen Frauen.
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