Der Atomkrieg-Bluff | Von Lothar Obrecht
12 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Ein Kommentar von Lothar Obrecht.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im
„Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat
unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da
die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons)
erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und
weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon
auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht.
Wir brauchen viele alternative Medien!
Das Szenario eines nuklearen Infernos wirkt wie eine leere
Drohung — als wollten Globalisten damit von ihrer schwindenden
Macht ablenken.
Um die aktuellen Entwicklungen auf der Weltbühne angemessen
bewerten und einordnen zu können, bedarf es einer Draufsicht,
eines gewissen Abstandes zu den alltäglichen Ereignissen und
Nachrichten. Erst dann wird deutlich, dass die Inszenierungen der
Globalisten zwar gewaltig, doch in ihrer Ausführung dilettantisch
und durchschaubar sind. Keine der jüngsten Entscheidungen der
Verantwortlichen in den Regierungen des transatlantischen
Bündnisses hält einer kritischen Überprüfung stand. Stets stützen
sich die getroffenen Maßnahmen auf aufwendige Propaganda der
Mainstreammedien und pauschale Stigmatisierungen jedweder
Kritiker am Marschbefehl der NATO, der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder anderer, durch das
Weltwirtschaftsforum (WEF) gekaperten NGOs. Weder in der
Beurteilung des Ukrainekonflikts und der Sanktionspolitik des
Westens, die in erster Linie Europa selbst schadet, noch der
Beurteilung der sogenannten Coronapandemie oder der Ursachen für
die Klimaveränderungen werden abweichende Meinungen zugelassen.
Diese einseitige Politik ohne Fundament lässt sich nicht auf
Dauer durchhalten. Deshalb muss jetzt ein neuer Angstfaktor
herhalten.
Es ist Freitag, der 23. September 2022, 17.30 Uhr in Apulien,
Italien. Der Rasensprenkler knattert im Hintergrund, das türkis
schimmernde Poolwasser plätschert friedlich, der Himmel strahlt
blau, noch blauer strahlt das Meer am Horizont des Golfo di
Taranto (Golf von Tarent). Angenehme 25 Grad auf der Sonnenliege
hier in der Finca Cala D‘Aspide in Santa Maria al Bagno am
Stiefelabsatz Süditaliens.
Ab und an schnippe ich mit dem Mittelfinger eine kleine Ameise
von meinem mintfarbenen Badetuch. Die Schlagzeilen des heutigen
Tages können mir die Laune nicht verderben, nachdem ich mit Frau
und Tochter in einer kleinen Taverne am Hafen von Gallipoli
leckeren Schwertfisch zu einem halben Liter apulischen Weißwein
verspeist habe und mich nun am Pool auf das gemeinsame Abendessen
auf unserer Terrasse mit herausragendem Meerblick vorbereite, zu
dem wir uns einen weiteren Tropfen, allerdings einen Rosso aus
Kalabrien, gönnen werden.
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