„Die Pharmabranche hat sich einen hohen Standard auferlegt“ – die Geschichte der FSA-Kodizes
20 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Die Zusammenarbeit von Wissenschaft und pharmazeutischer
Industrie, etwa im Rahmen der Entwicklung neuer Medikamente und
Impfstoffe, ist häufig Gegenstand fundamentaler Kritik. Und das,
obwohl der Wissenstransfer hochreguliert ist und Verstöße streng
sanktioniert werden.
Und dies nicht nur durch den Gesetzgeber. Schon weit vorher
wirken Mechanismen der Selbstkontrolle, z.B. durch die Kodizes
des FSA, des Vereins „Freiwillige Selbstkontrolle für die
Arzneimittelindustrie“. Von der Pharmabranche selbst auferlegte
Regeln, die häufig über die gesetzlichen Anforderungen
hinausgehen, sorgen für Fairness und ethische Prinzipien in der
Zusammenarbeit.
Was besagen die Kodizes des FSA und wie wirken sie sich auf das
Verhältnis von Ärztinnen und Ärzten, Patientinnen und Patienten
und Industrie aus? Was bedeuten die Kodizes konkret für den
Arbeitsalltag in den FSA-Mitgliedsunternehmen? Und taugen diese
auch als Vorbild für andere Branchen?
Darüber sprechen in dieser Podcast-Folge mit Experten aus
Rechtswissenschaft, Patientenselbsthilfe und den
FSA-Mitgliedsunternehmen:
- Arzu Akar (Compliance Manager, Novartis)
- BAG Selbsthilfe Vorstandsvorsitzende Hannelore Loskill
- Hannes Oswald-Brügel (Head Pharma Healthcare Compliance Office,
Roche; stellvertretender FSA-Vorstandsvorsitzender)
- Prof. Dr. Michael Kubiciel (Medizin- und
Wirtschaftsstrafrechtsexperte, Universität Augsburg
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