Droht eine nukleare Katastrophe? | Von Rainer Rupp
23 Minuten
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vor 2 Jahren
Die Krise um das AKW Saporischschia
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Anlässlich der Sitzung des Sicherheitsrats der Vereinten
Nationen, die am 11. August in New York stattgefunden hat, hat
der russische UNO-Botschafter erneut die Selenski-Regierung in
Kiew beschuldigt, "nuklearen Terrorismus" zu betreiben. Er warnte
dringend davor, dass die ukrainische Artillerieangriffe auf das
von Russen besetzte Kernkraftwerk (AKW) Saporischschja zu
einer Katastrophe führen könnte, die noch viele schlimmer wäre
als die in Tschernobyl im Jahr 1986. Die damals freigesetzte
Strahlung hatte den gesamten europäischen Kontinent erreicht und
auch in Deutschland Alarm ausgelöst.
In einer eindrucksvollen Zurschaustellung kaltschnäuziger Lügen
beschuldigt der ukrainische Präsident seit Wochen die Russen mit
widersprüchlichen Vorwürfen. Einmal heißt es, die Russen nutzten
das besetzte AKW Saporischschja als Schutzschild, um von dort aus
ukrainische Stellungen auf der anderen Seite des Stausees zu
beschießen, der die beiden Gegner trennt. Dann wiederum weist die
Selenski-Regierung jegliche Verantwortung für den wiederholten
Artilleriebeschuss des AKW von ukrainischer Seite zurück und
beschuldigt das russische Militär, dafür verantwortlich zu sein.
Mit anderen Worten, laut Wladimir Wolodymyr Selenski beschießen
sich die Russen selbst, und das nicht nur einmal, sondern
wiederholt.
Dieses Selenski-Narrativ wird vom "kollektiven Westen", vor allem
von G7 und EU, in beispielloser und krimineller
Verantwortungslosigkeit unterstützt und bestärkt. Russland sei
allein an der Gefahrenlage im AKW schuld, heißt das ständig
wiederholte Mantra im Westen. Moskau müsse sich umgehend aus dem
AKW zurückziehen und es den Ukrainern überlassen, lautet die
Forderung. Wegen der Besetzung des AKW sei Russland für die
Risiken einer eventuellen nuklearen Katastrophe allein
verantwortlich. Und dabei scheinen Selenski und die westlichen
Kräfte, die ihn unterstützen, etwas nachhelfen zu wollen.
Tatsächlich rückt eine solche Katastrophe mit jedem Tag näher, an
dem das ukrainische Militär das AKW vom gegenüberliegenden Ufer
des Stausees mit schwerer Artillerie unter Beschuss nimmt. Dabei
kann als ziemlich sicher angenommen werden, dass die Hasardeure
in der Regierung in Kiew nicht ohne die Zustimmung der
US-Geheimdienste und US/NATO-Militärberater
handeln....weiterlesen hier:
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