BDSM: Wieso sich Menschen beim Sex gern fesseln und schlagen lassen (1/2)
Eine Sexualtherapeutin erklärt, wieso BDSM-Interessierte nicht
psychisch krank sind, was hinter den Vorlieben steckt und wie viele
Menschen eigentlich auf BDSM stehen
38 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die Abkürzung BDSM haben wohl spätestens seit den "Fifty Shades of
Grey"-Büchern und -Filmen die meisten schon einmal gehört. BDSM ist
die Kurzform und ein Sammelbegriff für eine ganze Reihe an
Sexualpraktiken, die sich im (sado)masochistischen Bereich bewegen.
Durch Dominanz und Unterwerfung oder auch Schmerz und das Zufügen
von Schmerz empfinden Menschen dabei sexuelle Lust. Wieso hinter
BDSM aber noch deutlich mehr steckt, welche Praktiken dazugehören,
wie viele Menschen BDSM praktizieren und ob diese Vorlieben
eigentlich krankhaft sind, erklärt Therapeutin Astrid Pfneisl in
dieser Folge von "Beziehungsweise".
Grey"-Büchern und -Filmen die meisten schon einmal gehört. BDSM ist
die Kurzform und ein Sammelbegriff für eine ganze Reihe an
Sexualpraktiken, die sich im (sado)masochistischen Bereich bewegen.
Durch Dominanz und Unterwerfung oder auch Schmerz und das Zufügen
von Schmerz empfinden Menschen dabei sexuelle Lust. Wieso hinter
BDSM aber noch deutlich mehr steckt, welche Praktiken dazugehören,
wie viele Menschen BDSM praktizieren und ob diese Vorlieben
eigentlich krankhaft sind, erklärt Therapeutin Astrid Pfneisl in
dieser Folge von "Beziehungsweise".
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