Das Nachrichtenmassaker von Butscha | Von Markus Fiedler
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Ein Kommentar von Markus Fiedler.
Wikipedia und andere westlichen Medien bringen uns an den Rand
eines Kriegseintritts der NATO und damit dem dritten Weltkrieg
gefährlich nahe.
Hermann Ploppa und andere haben in vielen Details herausgestellt,
dass das Massaker von Butscha in der Ukraine so nicht gewesen
sein kann, wie es in den Mainstream-Medien transportiert wird.(1)
Bemerkenswert ist, wie in den Lei(d/t)medien mit den objektiv zur
Verfügung stehenden Daten umgegangen wird. Es gibt lediglich
Leichname, die an verschiedenen Stellen in der Stadt aufgefunden
wurden. Die Mörder der getöteten Zivilisten sind nicht bekannt.
Die Medien der westlichen Hemisphäre gehen aber zwingend davon
aus, dass russische Soldaten ein Massaker unter den Einwohnern
von Butscha verübt hätten und zitieren dazu einseitig ukrainische
Quellen. Der geübte Medienkonsument erkennt das Bild einer
gezielten Medienkampagne mit ausschließlich emotionalisierenden
Artikel zum Thema. Auffällig sind reißerische Überschriften, wie
„Reise ins Grauen - von der Leyen in der Hölle von Butscha“(2)
oder aber „traumatisierte Bewohner von Butscha erzählen:
„Auschwitz ist nichts im Vergleich hierzu“.(3)
Diese sprachliche Eskalation erinnert an den Jugoslawienkrieg und
angeblich vorhandene KZs im Kosovo. Der damalige Außenminister
Joschka Fischer wollte den Bundestag zu einer Zustimmung zum
Angriffskrieg bewegen. Mit „nie wieder Auschwitz“(4) verglich er
eine angeblich geplanten Massenmord in Jugoslawien mit einem Ort
des tatsächlichen Massenmords und führte Deutschland damit in den
ersten verfassungswidrigen Krieg nach 1945.(5) Wir lesen dazu in
der taz vom 24.03.2019: „Und nein, es gab keine
Konzentrationslager im Kosovo, von wegen Auschwitz.“ Die ARD-Doku
„Deutschlands Weg in den Kosovo-Krieg – Es begann mit einer
Lüge“(6) kam schon in 2001 zum gleichen Ergebnis.
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