010 Zuhören, mitnehmen, lernen | Meistergitarrist Klaus Jäckle im Interview
zu dem Konzert: „Passione italiana – Italien in Poesie, Klang und
Tanz“
23 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Was wären Musik, Kunst und Literatur ohne Italien? Kaum ein Stil,
der nicht von Italien ausging, kaum eine Kunstgattung ohne
entscheidende Impulse aus Italien. Für die Neuproduktion „Passione
italiana – Italien in Poesie, Klang und Tanz“ hat der
Meistergitarrist Klaus Jäckle verschiedene Arrangements geschrieben
– oder „übersetzt“, wie er es selbst nennt. Entstanden ist eine
facettenreiche Mischung von Vivaldi bis zu Ennio Morricone. Dazu
treten Texte von Goethe bis Grillparzer in einen inspirierenden
Dialog. Leidenschaftlich gespielt vom Ensemble des Niederrhein
Musikfestivals, mitreißend rezitiert von Friederike von Krosigk und
tänzerisch in Szene gesetzt von Kauan Soares. Sonntag, 27.08.2023,
17 Uhr Innenhof von Schloss Dyck | Open Air Klaus Jäckle spielte
für Herbert von Karajan und die Prinzessin von Tonga und gastierte
solistisch in der Berliner Philharmonie. Er studierte mit
Auszeichnung an der Hochschule Mozarteum in Salzburg, bevor er
weitere Studienjahre bei Pepe Romero verbrachte: Dieser beschrieb
Jäckles Gitarrenspiel als ein „bewegendes Erlebnis“ und lud ihn
ein, bei einer Deutschlandtournee des berühmten Gitarrenquartetts
„Los Romeros“ für Pepes kranken Vater Celedonio, den Gründer des
Ensembles, einzuspringen. Erfolgreich war Jäckle auch solistisch in
Vertretung seines Lehrers Pepe Romero zu hören. Seit 1991 lebt
Klaus Jäckle als freischaffender Solist und Kammermusiker in
Nürnberg. Er veröffentlichte bisher mehr als zwanzig solistische
und kammermusikalische Tonträger sowie zahlreiche Notenausgaben bei
verschiedenen Verlagen. Regelmäßige Aufnahmen für den Bayerischen
Rundfunk und andere große Sender ergänzen seine Tätigkeit. Weitere
Informationen: www.classicalguitar.de
der nicht von Italien ausging, kaum eine Kunstgattung ohne
entscheidende Impulse aus Italien. Für die Neuproduktion „Passione
italiana – Italien in Poesie, Klang und Tanz“ hat der
Meistergitarrist Klaus Jäckle verschiedene Arrangements geschrieben
– oder „übersetzt“, wie er es selbst nennt. Entstanden ist eine
facettenreiche Mischung von Vivaldi bis zu Ennio Morricone. Dazu
treten Texte von Goethe bis Grillparzer in einen inspirierenden
Dialog. Leidenschaftlich gespielt vom Ensemble des Niederrhein
Musikfestivals, mitreißend rezitiert von Friederike von Krosigk und
tänzerisch in Szene gesetzt von Kauan Soares. Sonntag, 27.08.2023,
17 Uhr Innenhof von Schloss Dyck | Open Air Klaus Jäckle spielte
für Herbert von Karajan und die Prinzessin von Tonga und gastierte
solistisch in der Berliner Philharmonie. Er studierte mit
Auszeichnung an der Hochschule Mozarteum in Salzburg, bevor er
weitere Studienjahre bei Pepe Romero verbrachte: Dieser beschrieb
Jäckles Gitarrenspiel als ein „bewegendes Erlebnis“ und lud ihn
ein, bei einer Deutschlandtournee des berühmten Gitarrenquartetts
„Los Romeros“ für Pepes kranken Vater Celedonio, den Gründer des
Ensembles, einzuspringen. Erfolgreich war Jäckle auch solistisch in
Vertretung seines Lehrers Pepe Romero zu hören. Seit 1991 lebt
Klaus Jäckle als freischaffender Solist und Kammermusiker in
Nürnberg. Er veröffentlichte bisher mehr als zwanzig solistische
und kammermusikalische Tonträger sowie zahlreiche Notenausgaben bei
verschiedenen Verlagen. Regelmäßige Aufnahmen für den Bayerischen
Rundfunk und andere große Sender ergänzen seine Tätigkeit. Weitere
Informationen: www.classicalguitar.de
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