Folge 61 - Die eigene „Gebrauchsanweisung“ für den Arbeitgeber gleich mitliefern

Folge 61 - Die eigene „Gebrauchsanweisung“ für den Arbeitgeber gleich mitliefern

35 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Wenn jemand den falschen Platz im Unternehmen besetzt, hat niemand
etwas davon. Im schlimmsten Fall werden diese Mitarbeitenden dann
sozusagen als „Mogelpackung“ verstanden und werden noch in der
Probezeit vor die Tür gesetzt, weil sie die Erwartungen des
Unternehmens nicht erfüllt haben. Oder die Beschäftigten sind
unglücklich in ihrem Job und sehen nur einen Berufs- oder
Jobwechsel als Möglichkeit. Da kommt Diplom-Psychologin Madeleine
Leitner ins Spiel. Sie hilft, die eigenen Stärken und Talente zu
erkennen. Wie sie das macht, erklärt sie in der neuen Folge des
Karrierepodcasts Prototyp von VDI nachrichten und ingenieur.de. Sie
wolle noch nicht von einem Trend sprechen, doch es gebe zunehmend
Fälle, wo auch die Firmen eine Standortbestimmung des
Mitarbeitenden fördern und bezahlen würden. „Je klarer ich weiß,
was ich will, desto besser kann ich den Arbeitgeber auch
instruieren, wie er am meisten von mir hat“, so Leitner. So könne
man dem Arbeitgeber sozusagen eine „Gebrauchsanweisung für einen
selber“ geben. Die Diplom-Psychologin blickt auf langjährige
Erfahrung auch als Recruiterin für große Unternehmen zurück und hat
auch Zeiten erlebt, als der Arbeitsmarkt nicht so rosig für
Arbeitnehmende war. Auch darüber spricht sie im Karrierepodcast
Prototyp mit Moderatorin Claudia Burger.

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