Illegale Geheimverträge des Impfherstellers Pfizer mit Nationalstaaten | Von Hermann Ploppa
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vor 3 Jahren
Ungleicher Tausch: Pfizer sahnt die Gewinne ab – die
Steuerzahler haben keine Rechte und müssen für alle Schäden
selber aufkommen.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Ende letzten Jahres sagte RKI-Chef Lothar Wieler schier
unglaubliches in einem TV-Interview: „Also, wir gehen alle davon
aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir
wissen nicht genau, wie die wirken. Wie gut die wirken. Was die
bewirken. Aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe
gibt.“ (1)
Wir werden also mit massivem Erpressungsdruck dazu gebracht, uns
eine Substanz einzuverleiben, über deren Wirkungsweise und
Schadenspotential bis jetzt nichts bekannt ist. Das ist vom
medizinischen und ethischen Gesichtspunkt aus eine komplett
verantwortungslose Haltung, die der RKI-Chef hier einnimmt.
Dass man tatsächlich nichts Genaues über die neuen Impfpräparate
weiß, ist jetzt auch noch festgeschrieben in bislang streng
geheim gehaltenen Verträgen, die nationale Regierungen und die EU
mit Pfizer unterschrieben haben: „Der Käufer erkennt an, dass die
langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs
derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte
Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind.“ (2) Pfizer
weiß also ganz genau, dass die Geimpften schwerste Schäden
davontragen können und sichert sich auf ganz dummdreiste Art
gleich dagegen ab: „Der Käufer erklärt sich hiermit bereit,
Pfizer, Biontech und die mit ihnen verbundenen Unternehmen von
und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen,
Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen,
Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und
schadlos zu halten.“
„Der Käufer“ – das sind wir, die Steuerzahler, die wir unser
Einverständnis in diesen schmutzigen Deal nie gegeben haben. Dass
wir trotz aller Geheimniskrämerei jetzt doch Kenntnis erlangt
haben über die ebenso obszönen wie bizarren Verträge, verdanken
wir einem Experten für Netzsicherheit mit Namen Ehden Biber.
Biber veröffentlichte die gehackten Verträge von Pfizer mit
Brasilien und Albanien auf Twitter. Twitter löschte diese
unbequemen Wahrheiten rasch. Sie sind aber immer noch auf Ehden
Bibers Telegram-Kanal einzusehen.
Dort kann man auch die oben zitierten Textpassagen nachlesen.
Pfizer verpflichtet die unterzeichnenden Staatsregierungen zu
zehnjähriger Geheimhaltung – im Fall von Israel sollen es sogar
dreißig Jahre sein. Hier ist kein Vertrag zwischen
gleichberechtigten Partnern abgeschlossen worden. Ein
Globalkonzern diktiert stattdessen ganz nach seinem Gusto. Die
Staaten dürfen kein Konkurrenzprodukt kaufen, auch wenn die
Konkurrenz schneller mit ihrem Produkt auf dem Markt ist. Im
Vertrag heißt es wortwörtlich: „Der Käufer verzichtet hiermit auf
alle Rechte und Rechtsmittel, die ihm nach dem Gesetz, nach dem
Billigkeitsrecht oder anderweitig zustehen und die sich ergeben
aus oder in Bezug auf ein Versäumnis von Pfizer, die vertraglich
vereinbarten Dosen gemäß dem Lieferplan zu liefern.“
Falls es zu Impfschäden und Schlimmerem kommen sollte, haften die
Staaten nicht nur allein für alle anfallenden Kosten. Sie müssen
auch bei Schadensersatzklagen gegen Pfizer alle Anwalts- und
Gerichtskosten erstatten. Noch eine Kostprobe gefällig: „Die
Parteien erkennen an, dass das Produkt trotz der Bemühungen von
Pfizer in der Entwicklung & Herstellung aufgrund von
technischen & klinischen Herausforderungen oder Fehlern nicht
erfolgreich sein kann.“ Stellen Sie sich einmal vor, die
Bundesregierung würde, sagen wir einmal, dreitausend LKWs von
Mercedes kaufen, und im Kaufvertrag steht drin: der Käufer
erkennt an, dass die Funktionstüchtigkeit der gelieferten LKWs
nicht gewährleistet werden kann. ...weiterlesen hier:
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