#13 Schwammstädte: Die Zukunft der Städte gegen den Klimawandel
Wasser in den Städten
19 Minuten
Beschreibung
vor 9 Monaten
In der Folge 13 des Podcasts "Grünzeug gegen die Apokalypse" der
Hochschule Zittau/Görlitz steht das Thema "Schwammstädte" im Fokus.
Die Episode beginnt mit einer Diskussion über die wachsende
Bedeutung von Wasser angesichts von Dürren, Trockenheit und
Starkregenereignissen, die insbesondere in städtischen Gebieten zu
Überschwemmungen führen. Diese Probleme werden durch den
Klimawandel verschärft. Die Lösung: das Konzept der Schwammstadt.
In einer Schwammstadt wird Regenwasser an Ort und Stelle
aufgefangen. Dafür werden mehr Grünflächen geschaffen, darunter
begrünte Dächer, Regenwasserbecken und Parks. Dies ermöglicht eine
bessere Regenwasserabsorption. Außerdem erhöhen Grünflächen das
Grundwasserniveau und regulieren das Mikroklima in der Stadt. Das
gespeicherte Regenwasser kann auch zur Bewässerung und als
zusätzliche Wasserquelle in Trockenperioden genutzt werden. Städte
wie Kopenhagen, Singapur, Portland und Rotterdam zeigen, wie das
Konzept der Schwammstadt erfolgreich umgesetzt werden kann. Dabei
spielt die Bürgerbeteiligung eine entscheidende Rolle. Die
Diskussion endet mit dem Blick auf die Möglichkeiten für Städte wie
Zittau. Die Stadt Zittau verfolgt bereits nachhaltige Ansätze im
Bereich des Wassermanagements und könnte in Zukunft weitere
Schritte in Richtung einer Schwammstadt unternehmen.
Hochschule Zittau/Görlitz steht das Thema "Schwammstädte" im Fokus.
Die Episode beginnt mit einer Diskussion über die wachsende
Bedeutung von Wasser angesichts von Dürren, Trockenheit und
Starkregenereignissen, die insbesondere in städtischen Gebieten zu
Überschwemmungen führen. Diese Probleme werden durch den
Klimawandel verschärft. Die Lösung: das Konzept der Schwammstadt.
In einer Schwammstadt wird Regenwasser an Ort und Stelle
aufgefangen. Dafür werden mehr Grünflächen geschaffen, darunter
begrünte Dächer, Regenwasserbecken und Parks. Dies ermöglicht eine
bessere Regenwasserabsorption. Außerdem erhöhen Grünflächen das
Grundwasserniveau und regulieren das Mikroklima in der Stadt. Das
gespeicherte Regenwasser kann auch zur Bewässerung und als
zusätzliche Wasserquelle in Trockenperioden genutzt werden. Städte
wie Kopenhagen, Singapur, Portland und Rotterdam zeigen, wie das
Konzept der Schwammstadt erfolgreich umgesetzt werden kann. Dabei
spielt die Bürgerbeteiligung eine entscheidende Rolle. Die
Diskussion endet mit dem Blick auf die Möglichkeiten für Städte wie
Zittau. Die Stadt Zittau verfolgt bereits nachhaltige Ansätze im
Bereich des Wassermanagements und könnte in Zukunft weitere
Schritte in Richtung einer Schwammstadt unternehmen.
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