Reaktion der Wall Street auf CS/UBS | First Republic im Fokus
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www.handelsblatt.com/zufriedenheit Die Futures konnten sich von den
vorbörslichen Tiefs deutlich erholen, wobei die Lage wenig
transparent bleibt. Die EZB und European Banking Authority betonen,
dass die Tier-1 Anleihen erst dann angetastet werden, wenn die
Aktien im Vorfeld ausradiert sind. Damit reagiert man auf die
Entscheidung der UBS/CS die Aktionäre vor die Inhaber dieser
Anleihen zu stellen. Für die USA ist wesentlich wichtiger, wie es
bei der First Republic weitergeht. Die 11. Größte Bank des Landes
soll bis Ende letzter Woche 40% der Kundeneinlagen verloren haben.
Eine Übernahme ist deutlich wahrscheinlicher geworden. J.P. Morgan
betont erneut, dass das Umfeld der Banken mit der Finanzkrise nicht
zu vergleichen sei, insbesondere nach den Maßnahmen der
Regulatoren. Die Inflation sei zwar noch nicht „geheilt”, wie dem
auch sei, ist das Wachstum aktuell robust, und wir sehen
höchstwahrscheinlich das Ende von QT. Kombiniert mit niedrigeren
Renditen und Realzinsen, und einer erneuten Ausweitung der
FED-Bilanz, könne eine kurzfristige Rallye ausgelöst werden, mit
dem Tech-Sektor im Lead. Dies sei allerdings nichts weiter als eine
erneute Bärenmarkt-Rallye, die verkauft werden sollte. Um eine
tragfähige Rallye zu bekommen, müsse die Inflation auf unter 3,5%
sinken, und das Ertragswachstum zunehmen, bei einer gleichzeitigen
Lösung der Bankenkrise. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu
verpassen! __________________________________________________ Zur
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https://www.instagram.com/kochwallstreet/
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betont erneut, dass das Umfeld der Banken mit der Finanzkrise nicht
zu vergleichen sei, insbesondere nach den Maßnahmen der
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auch sei, ist das Wachstum aktuell robust, und wir sehen
höchstwahrscheinlich das Ende von QT. Kombiniert mit niedrigeren
Renditen und Realzinsen, und einer erneuten Ausweitung der
FED-Bilanz, könne eine kurzfristige Rallye ausgelöst werden, mit
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