Tag 2 des Powell-Rechenschaftsberichts | Fokus Jobs | Fokus Crowdstrike
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vor 1 Jahr
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www.handelsblatt.com/zufriedenheit Jerome Powell war im
Rechenschaftsbericht vor dem Senat in seiner Rhetorik schärfer und
deutlicher als die Wall Street erwartet hatte. Fallen die
Wirtschaftsdaten im Februar ähnlich heiß aus wie im Vormonat, sind
größere Zinsschritte erneut wahrscheinlich. Basierend auf dem
FED-Watch-Tool der CME liegt die Wahrscheinlichkeit eine Anhebung
um gleich 50 Basispunkte bei 77%. Vor einer Woche lag die
Wahrscheinlichkeit bei 27%. Auch die Wahrscheinlichkeit einer
Anhebung um 50 Basispunkte im Mai, ist von 30% auf rund 65%
gestiegen. Es wird nun ein Zinsgipfel von 5,64% eingepreist. Die
Zinskurve zwischen den 2- und 10-jährigen US-Staatsanleihen ist mit
fast 110 Basispunkten so stark invers wie seit 2007 nicht mehr.
Einhergehend mit den steigenden Renditen, zieht zu Lasten des
Aktienmarktes auch der US-Dollar-Index an. Gerade auch wegen der
Worte von Powell, richten sich die Blicke um so mehr auf die am
Freitag anstehenden Arbeitsmarktdaten. Sollten im Februar über
300.000 Jobs geschaffen worden sein, dürften die Renditen der
Staatsanleihen weiter anziehen, einhergehend mit dem US-Dollar.
Sollten die Daten unter diesem Niveau liegen, dürften Aktien
aufatmen. So schwach die Wall Street gestern war, fiel die Reaktion
im Vergleich zum Rentenmarkt vergleichsweise mild aus. Abonniere
den Podcast, um keine Folge zu verpassen!
__________________________________________________ Zur Opening
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um gleich 50 Basispunkte bei 77%. Vor einer Woche lag die
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gestiegen. Es wird nun ein Zinsgipfel von 5,64% eingepreist. Die
Zinskurve zwischen den 2- und 10-jährigen US-Staatsanleihen ist mit
fast 110 Basispunkten so stark invers wie seit 2007 nicht mehr.
Einhergehend mit den steigenden Renditen, zieht zu Lasten des
Aktienmarktes auch der US-Dollar-Index an. Gerade auch wegen der
Worte von Powell, richten sich die Blicke um so mehr auf die am
Freitag anstehenden Arbeitsmarktdaten. Sollten im Februar über
300.000 Jobs geschaffen worden sein, dürften die Renditen der
Staatsanleihen weiter anziehen, einhergehend mit dem US-Dollar.
Sollten die Daten unter diesem Niveau liegen, dürften Aktien
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