Sexueller Umgang mit Würde
Warum Werbung voller Sex ist, aber Sex nicht Werben darf
19 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Sexuelle Dienstleistungen dürfen nicht in sozialen Netzwerken
beworben werden.
Es treffen in der Werbung Welten aufeinander. Darüber sprechen
Johannes und Monika und über Bewusstseinserweiterung.
Es geht um Neugier, Lernen, den Bewusstseinsraum und das eigene
Weltbild zu erweitern.
Über das private Sexleben erzählt man sich in der Öffentlichkeit
eher nicht.
Sexueller Umgang sollte in Würde geschehen.
Monika weist auf Artikel 1 des Grundgesetzes hin: „Die Würde des
Menschen ist unantastbar.“
Aufklärung, die Jugendliche wirklich erreicht, könnte frühzeitig
in der Schule unterrichtet werden.
Es geht um das persönliche Empfinden in einer Zeit, in der die
Hormone verrückt spielen.
Körpererfahrung ist nach Monikas Ansicht das A und O.
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