Zustimmung durch die Opposition - Richard von Weizsäcker
Podcast-Serie "Die Vorgeschichte der Kulturstiftung der Länder"
7 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Als am 1. April 1988 die Kulturstiftung der Länder ihre Tätigkeit
aufnimmt, ist dies der Abschluss einer langjährigen Diskussion im
Bundestag und zwischen Bund und Ländern. Die Vorgeschichte der
Kulturstiftung der Länder ist Thema dieser Podcast-Serie. Podcast
#2 Willy Brandt erhält Zustimmung im Bundestag auch von der
Opposition. Eine Deutsche Nationalstiftung hält Richard von
Weizsäcker für „eine gute Idee“. In dieser zehnteiligen
Podcast-Reihe geht es um die Vorgeschichte der Kulturstiftung der
Länder. Der erste Podcast hatte den Ideengeber Günther Grass und
dessen Korrespondenz mit Willy Brandt zum Thema. Jetzt, in Teil 2
soll es um die Debatte gehen, die sich im Bundestag entsponn,
nachdem Willy Brandt in seiner Regierungserklärung vom 18. Januar
1973 der Idee einer Deutschen Nationalstiftung politisches Gewicht
verliehen hatte. Damit war eine Diskussion im Deutschen Bundestag
eröffnet, die sich über viele Jahre hinzog. Eine Debatte, in der es
– auch – um die Rolle der Kultur in der deutschen Politik ging. Die
Zustimmung des gesamten Hohen Hauses, dass eine solche
Kulturstiftung wünschenswert sei, hatte Willy Brandt sehr schnell.
Nach nur sechs Tagen signalisiert der CDU-Abgeordnete Richard von
Weizsäcker Zustimmung.
aufnimmt, ist dies der Abschluss einer langjährigen Diskussion im
Bundestag und zwischen Bund und Ländern. Die Vorgeschichte der
Kulturstiftung der Länder ist Thema dieser Podcast-Serie. Podcast
#2 Willy Brandt erhält Zustimmung im Bundestag auch von der
Opposition. Eine Deutsche Nationalstiftung hält Richard von
Weizsäcker für „eine gute Idee“. In dieser zehnteiligen
Podcast-Reihe geht es um die Vorgeschichte der Kulturstiftung der
Länder. Der erste Podcast hatte den Ideengeber Günther Grass und
dessen Korrespondenz mit Willy Brandt zum Thema. Jetzt, in Teil 2
soll es um die Debatte gehen, die sich im Bundestag entsponn,
nachdem Willy Brandt in seiner Regierungserklärung vom 18. Januar
1973 der Idee einer Deutschen Nationalstiftung politisches Gewicht
verliehen hatte. Damit war eine Diskussion im Deutschen Bundestag
eröffnet, die sich über viele Jahre hinzog. Eine Debatte, in der es
– auch – um die Rolle der Kultur in der deutschen Politik ging. Die
Zustimmung des gesamten Hohen Hauses, dass eine solche
Kulturstiftung wünschenswert sei, hatte Willy Brandt sehr schnell.
Nach nur sechs Tagen signalisiert der CDU-Abgeordnete Richard von
Weizsäcker Zustimmung.
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