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Beschreibung
vor 4 Jahren
Die Sammlung Werner Nekes ist die möglicherweise weltweit größte
Sammlung zur Geschichte der visuellen Künste. Sie enthält 25.000
Objekte zur Vor- und Frühgeschichte des bewegten Bildes. Sie wurde
über Jahrzehnte von dem Filmwissenschaftler, Filmkünstler und
Sammler Werner Nekes (1944-2017) zusammengetragen und dokumentiert
die Geschichte der visuellen Kultur und des Sehens seit der frühen
Neuzeit, von der Entwicklung technischer Hilfsmittel zur Erzeugung
und Wiedergabe von Bildern bis hin zur Produktion bewegter Bilder.
Im Podcast: Dr. Britta Kaiser-Schuster, Dezernentin der
Kulturstiftung der Länder im Gespräch mit Hans-Georg Moek. Die
Sammlung Werner Nekes umfasst rund 2.400 optische Apparate wie
Guckkästen, Laternae magicae, Perspektiv-und Schattentheater,
optische Spielzeuge und frühe Filmgeräte. Zur Sammlung gehört auch
eine Bibliothek von 5.500 Büchern seit dem 15. Jahrhundert,
darunter wissenschaftliche Publikationen, Anleitungen oder
Bildbände. Hinzu kommen 15.500 Grafiken, darunter Fotos und
Postkarten, Gebrauchsgrafiken oder Zerrbilder. Das DFF – Deutsches
Filminstitut & Filmmuseum in Frankfurt am Main (DFF), das
Filmmuseum Potsdam, In-Institut der Filmuniversität Babelsberg
Konrad Wolf und die Theaterwissenschaftliche Sammlung der
Universität zu Köln erwerben gemeinsam die einzigartige Sammlung
mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder.
Sammlung zur Geschichte der visuellen Künste. Sie enthält 25.000
Objekte zur Vor- und Frühgeschichte des bewegten Bildes. Sie wurde
über Jahrzehnte von dem Filmwissenschaftler, Filmkünstler und
Sammler Werner Nekes (1944-2017) zusammengetragen und dokumentiert
die Geschichte der visuellen Kultur und des Sehens seit der frühen
Neuzeit, von der Entwicklung technischer Hilfsmittel zur Erzeugung
und Wiedergabe von Bildern bis hin zur Produktion bewegter Bilder.
Im Podcast: Dr. Britta Kaiser-Schuster, Dezernentin der
Kulturstiftung der Länder im Gespräch mit Hans-Georg Moek. Die
Sammlung Werner Nekes umfasst rund 2.400 optische Apparate wie
Guckkästen, Laternae magicae, Perspektiv-und Schattentheater,
optische Spielzeuge und frühe Filmgeräte. Zur Sammlung gehört auch
eine Bibliothek von 5.500 Büchern seit dem 15. Jahrhundert,
darunter wissenschaftliche Publikationen, Anleitungen oder
Bildbände. Hinzu kommen 15.500 Grafiken, darunter Fotos und
Postkarten, Gebrauchsgrafiken oder Zerrbilder. Das DFF – Deutsches
Filminstitut & Filmmuseum in Frankfurt am Main (DFF), das
Filmmuseum Potsdam, In-Institut der Filmuniversität Babelsberg
Konrad Wolf und die Theaterwissenschaftliche Sammlung der
Universität zu Köln erwerben gemeinsam die einzigartige Sammlung
mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder.
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