Sprachgebrauch in den Medien

Sprachgebrauch in den Medien

15 Minuten
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Beschreibung

vor 8 Jahren

Das Werkzeug der Demokratie ist die Sprache. Politische wie auch
gesellschaftliche Auseinandersetzungen – das Aufeinanderprallen
verschiedener inhaltlicher Positionen, Meinungsverschiedenheiten,
Interessenkonflikte – werden in einer Demokratie verbal
ausgefochten. Da finden sich Dramatisierungen bis hin zur
Schwarzmalerei und Angst-mache, umgekehrt aber auch
Beschönigungen und Verharmlosungen. 



Wie aber berichten Journalisten? Was übernehmen sie
unhinterfragt? Welches Vokabular verwenden sie – bewusst oder
auch unbewusst? 



Mit dem Journalisten und Autor Stephan Hebel sprach Karola Weil
über Sprachgebrauch in den Medien. 



Stephan Hebel war fast 30 Jahre lang Journalist und Redakteur der
„Frankfurter Rundschau“ (FR). Inzwischen arbeitet er
freiberuflich als Publizist und politischer Autor, er schreibt
unter anderem für die FR, „Der Freitag“ und „Deutschlandradio
Kultur“. Stephan Hebel ist Jurymitglied der sprachkritischen
Aktion Unwort des Jahres.

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