70. Wenn der Weltschmerz zu viel wird (Plus: Meditationen für unsichere Zeiten)

Diese Podcastfolge ist anders als sonst. Aus aktuellem, traurigem
Anlass. In diesen Tagen wird viel geredet. Viel geschrieben. Viel
gepostet in den sozialen Medien. Jeder hat etwas zu sagen,
Stellung zu beziehen, ein Statement zu veröffentlichen.


Ich möchte mit dir einen kurzen Text aus einem Artikel der
Autorin Sibylle Berg teilen, den mir ein
Schweizer Bekannter weitergeleitet hat - er spricht mir aus der
Seele:


„Und das wenige, was wir Davongekommenen tun können, ist, nichts
für selbstverständlich zu halten, dem kleinen Ärger und den
dummen Zumutungen des Alltags die Bedeutung geben, die sie haben
– gar keine. Wir dürfen weitermachen. Vielleicht mit neuer
Dankbarkeit, und Mitgefühl. Wir können einander trösten und jeden
Moment geniessen, den wir haben, mit denen die wir lieben.


Wir können uns halten.“


Ich habe für dich gleich drei Meditationen
vorbereitet, die dein Nervensystem beruhigen und
dir vielleicht ein wenig mehr Sicherheit,
Urvertrauen, ja, vielleicht auch Leichtigkeit
und Freude in dieser schweren Zeit schenken könne - das
ist meine Art, dich zu halten. 🤍


Die eine Meditation hörst du in der Podcastfolge, die anderen
zwei, plus eine Bonus-Atemübung gibt es hier
oder den Link weiter unten.


Falls du Fragen oder weitere Impulse zur Folge hast, melde dich
gerne bei mir. Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit und die
Podcast-Liebe.


Deine Rini


 


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Musik: "Bossa in my heart", Sergei Chetvertnykh, Pixabay