Klimawandel und Gesundheit (2): Hitze
Experteninterview mit Prof. Hanns-Christian Gunga (Zentrum für
Weltraummedizin und Extreme Umwelten, Charité)
1 Stunde 1 Minute
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Wie gefährlich hohe Temperaturen sein können, zeigen 20.000
Hitzetote im Sommer 2018 hierzulande – damit liegt Deutschland
weltweit auf Platz 3. Während Überflutungen, Stürme und Brände
eindrückliche Bilder erzeugen, ist Hitze als Naturkatastrophe
weniger greifbar. In der zweiten Folge unserer Reihe “Klimawandel
und Gesundheit” sprechen wir mit Prof. Dr. med. Dipl. geol.
Hanns-Christian Gunga über die Physiologie der Thermoregulation und
globale wie individuelle Folgen von Hitze. Der Leiter des Instituts
für Weltraummedizin und extreme Umwelten der Charité Berlin erklärt
uns, wie Hyperthermie auf unseren Körper wirkt, was wir präventiv
tun können und wo unsere Grenzen liegen – Themen, die mit häufiger
werdenden Hitzewellen eine zentrale Rolle im ärztlichen Alltag
spielen.
Hitzetote im Sommer 2018 hierzulande – damit liegt Deutschland
weltweit auf Platz 3. Während Überflutungen, Stürme und Brände
eindrückliche Bilder erzeugen, ist Hitze als Naturkatastrophe
weniger greifbar. In der zweiten Folge unserer Reihe “Klimawandel
und Gesundheit” sprechen wir mit Prof. Dr. med. Dipl. geol.
Hanns-Christian Gunga über die Physiologie der Thermoregulation und
globale wie individuelle Folgen von Hitze. Der Leiter des Instituts
für Weltraummedizin und extreme Umwelten der Charité Berlin erklärt
uns, wie Hyperthermie auf unseren Körper wirkt, was wir präventiv
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