Eisensubstitution: Studienüberblick und offene Fragen

Eisensubstitution: Studienüberblick und offene Fragen

Unerwünschte Arzneimittelwirkung Hypophosphatämie
17 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Eisenmangel gehört für das Gros der Ärztinnen und Ärzte weltweit
zum Tagesgeschäft. Ungefähr ein Drittel der Weltbevölkerung ist
davon betroffen, was ihn zur häufigsten Ernährungsstörung weltweit
macht. Die Ursachen für Eisenmangel sind mannigfaltig und reichen
von der Komplikation chronischer Erkrankungen bis hin zu einem
erhöhten Bedarf in der Schwangerschaft. In unserer neuen
Podcastfolge “Eisenmangel: Erkenntnisse und offene Fragen” haben
wir Forschungsergebnisse zu verschiedenen Themen aufgearbeitet. Wir
beleuchten unter anderem einzelne Studien, die sich mit der
unerwünschten Arzneimittelwirkung Hypophosphatämie beschäftigen,
und fragen uns, ob hier das Sponsoring konkurrierender
Pharmaunternehmen ein limitierender Faktor sein könnte. Außerdem
klären wir für euch folgende Fragen: Welche neuen Empfehlungen gibt
es zur Frequenz einer oralen Eisensubstitution? Welche
diagnostischen Parameter sind bei Eisenmangel und Herzinsuffizienz
zu beachten? Und ist die unerwünschte Arzneimittelwirkung
Hypophosphatämie überhaupt klinisch relevant?

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