Beschreibung

vor 2 Jahren
Die Folgen der neuen europäischen Medizinprodukteverordnung führen
auch in Baden-Württemberg zu großen Beunruhigungen. Aufgrund hoher
Regularien und struktureller Engpässe bei der Zulassung befürchten
viele Hersteller von Medizinprodukten, dass Sie ihre Produktion
einstellen müssen. Ärztinnen und Ärzte sorgen sich darum, dass eine
adäquate Versorgung ihrer Patientinnen und Patienten nicht mehr
gewährleistet werden kann. Ausgetauscht hat sich Staatssekretär
Rudi Hoogvliet dazu in „Gebotene Vorsorge“ mit Prof. Dr. Dietmar
Pennig, stellvertretender Generalsekretär der Deutschen
Gesellschaft für Orthopädie und Unfall Chirurgie sowie
Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie.
Welche Barrieren schafft die Medizinprodukteverordnung und was
ließe sich auch von politischer Seite aus verbessern? Das Gespräch
mit Prof. Dr. Dietmar Pennig ist hörbar ab Minute (04:34). Im
zweiten Teil der 28. Folge von DRUCK SACHE werden die
gesetzgeberischen Möglichkeiten des Bundesrates – Entschließungen
und das Initiativrecht - in den Fokus genommen und erklärt, weshalb
er nur relativ selten davon Gebrauch macht (16:00). Im Bundesrat
wird zudem die Änderung des BAföGs zur Absicherung der Studierende
und SchülerInnen in Krisen behandelt (19:30). Das alles und den
Berlin-Tipp des Staatssekretärs Rudi Hoogvliet hören Sie in der
neusten Ausgabe des Bundesrat-Podcasts der Landesvertretung
Baden-Württemberg „Gebotene Vorsorge“.

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